Startseite zum Kontaktformular Telefon zum Menü
 

FORUM 48 (06/2008)



Artikel

[+] Geist oder Gehirn? – Auf dem Schlachtfeld der Willensfreiheitsdebatte wird um philosophische Wirklichkeitsauffassungen gerungen.
von Klaus Scherzinger
Geist oder Gehirn? – Auf dem Schlachtfeld der Willensfreiheitsdebatte wird um philosophische Wirklichkeitsauffassungen gerungen. Der philosophische Skandal des Libetschen Experimentes zur Willensfreiheit liegt nicht darin, dass es diese widerlegt – das tut es nämlich nicht – sondern darin, dass immer mehr Menschen eine philosophische Wirklichkeitsauffassung vertreten, die eine solche Interpretation seiner Ergebnisse erwarten lässt. Ähnlich einem Erdbeben, das von tektonischen Geschehnissen kündet, von denen wir ansonsten nicht viel zu spüren bekommen, belegt die Aufregung um das Libet-Experiment, dass der philosophisch-weltanschauliche Boden, auf dem wir uns bewegen, in großer Unruhe ist.
Artikel downloaden ...
[+] „Ich will ich bleiben!“ Zwei Projekttage zum Thema: Hirnforschung und Willensfreiheit an der Heimschule St. Landolin in Ettenheim für die Klassenstufe 13
von Joachim Nebel
„Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun.“1 Auf diese einfache Formel bringt Wolfgang Prinz, Direktor des Max-Planck-Instituts für Kognitionsund Neurowissenschaften in München, seine Position und die anderer führender Neurowissenschaftler wie Wolf Singer, Direktor des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt am Main und Gerhard Roth, Leiter des Bremer Instituts für Hirnforschung im Streit um die Frage nach dem freien Willen. Implizit ist dieser Beschreibung des freien Willens als einer Illusion die Forderung nach einer Revolution des Menschenbildes. Denn ohne die Voraussetzung von Freiheit können wir uns unser ganzes Leben nicht mehr erklären, denn „zu dieser Illusion gehört das Selbst selbst und die ganze Art, wie es seine Lebenswelt erlebt – also nicht nur sein Denken, sondern auch Fühlen und Wollen, sein Glauben, Hoffen und Lieben.“
Artikel downloaden ...
[+] Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Oder?
von Christoph Klüppel
Nachlese zum Fortbildungsseminar „Leitmotive des Menschen: Kooperation und Empathie contra Aggression und Egoismus“ am 23.11.2007 in der Katholischen Akademie Freiburg. Mit Prof. Dr. Joachim Bauer, Dipl. Psych. Thomas Grüner, StD’in Sabina Sandner, Christoph Klüppel
Artikel downloaden ...
[+] Freiraum als Chance – Zur Entstehung des Bereichs „Popularmusik“ am St. Raphael-Gymnasium Heidelberg
von Konrad Fink, Peer Hübel, Thomas Löffler
Das Musikfestival der Schulen der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg brachte nicht nur die Begegnung der Aufführenden, sondern auch die Musikkollegen der Schulen zu einem Austausch am Abend zuvor zusammen. Einen Einblick in die Arbeit am St. Raphael-Gymnasium, das beim Musiktreffen im November 2007 mit der Big Band vertreten war, gibt der folgende Artikel dreier Kollegen, von denen im eigentlichen Sinne nur einer Musiklehrer ist.
Artikel downloaden ...
[+] Mens sana in corpore sano oder: Wie eine Schule in Bewegung gerät
von Ulrich Rospleszcz
Lernen braucht Bewegung: „Übe unablässig den Leib, mache ihn kräftig und gesund, um ihn weise und vernünftig zu machen“. Was der bekannte Philosoph Jean-Jacques Rousseau schon im 18. Jahrhundert erkannte, wird heute durch die moderne Gehirnforschung bestätigt. Lernen braucht Bewegung – Lernen ist ein ganzheitlicher Prozess von Körper und Geist. Ein Lernen ohne Bewegung ist vor dem Hintergrund dieser Erkenntnis nicht denkbar. Bewegung ist für die gesunde Entwicklung von Kindern lebensnotwendig. Motorische Aktivität unterstützt dabei auch ihre intellektuelle Entwicklung – und das nicht nur im Kleinkind- und Vorschulalter. Die Beteiligung motorischer Zentren des Gehirns spielt offensichtlich eine wesentliche Rolle bei Lern- und Erinnerungsvorgängen. Das zeigen die Lerneffekte durch Mitschreiben, durch Auf- und Abgehen beim Einprägen neuer Vokabeln oder kreative Einfälle beim schlichten Spaziergang. Bewegung fördert die Gedächtnisleistung. Das wussten schon die Philosophen der Antike. Von Aristoteles ist überliefert, dass er seine Schüler in Wandelhallen lehrte.
Artikel downloaden ...
[+] Zum fünfzigsten Todestag des Freiburger Dichters Reinhold Schneider (1903 – 1958)
Allein den Betern Allein den Betern kann es noch gelingen Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten, Und diese Welt den richtenden Gewalten Durch ein geheiligt Leben abzuringen. Denn Täter werden nie den Himmel zwingen: Was sie vereinen, wird sich wieder spalten, Was sie erneuern, über Nacht veralten, Und was sie stiften, Not und Unheil bringen. Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt, Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert, Indes im Dom die Beter sich verhüllen, Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt Und in den Tiefen, die kein Aug' entschleiert, Die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen.
Artikel downloaden ...
[+] Educating Together in Catholic Schools A Shared Mission between Consecrated Persons and the Lay Faithful
von Vatikanische Kongregation für das katholische Bildungswesen
Im September 2007 hat Papst Benedikt XVI. ein Dokument zur Erziehungs- und Bildungsarbeit an katholischen Schulen approbiert. Mittlerweile liegt dieser Text in italienischer und englischer Sprache vor. Auch wenn seine Zielrichtung im Blick auf die globale Situation katholischer Schulen den gemeinsamen Auftrag von Ordensleuten und gläubigen Laien an den Schulen in den Vordergrund stellt, macht das Dokument darüber hinaus eine ganze Reihe wichtiger Aussagen zur aktuellen Situation katholischer Schulen in der konkreten gesellschaftlichen Umgebung und zum spezifischen Auftrag katholischer Schulen in der Welt von heute. An den Schulen der Schulstiftung sind mittlerweile leider nur noch sechs Ordensleute im Unterricht tätig. Keine Schule wird mehr von einem Orden geleitet, und doch gibt es eine intensive und fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Schule und Ordensgemeinschaften, die der Schule über das Ende ihrer Trägerschaftsverantwortung hinaus unterstützend verbunden bleiben und in vielen Fällen auch intensiv am Schulleben teilnehmen. Wir dokumentieren hier die englische Textfassung und sind sicher, dass dieses Papier wertvolle Anregungen für die Orientierung, Ausrichtung und konkrete Arbeit unserer Schulen vermittelt. Dietfried Scherer
Artikel downloaden ...
[+] Emanzipation als Schulprogramm von Frauenklöstern oder: Die pädagogische Erfolgsgeschichte der Monoedukation
von Ingrid Geschwentner
„Wohl mag der Mann die großen Zeiten bauen, doch ob er Steine türmt mit starker Hand; weh’ wenn das Weib nicht glättend sie verband. Es steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen.“ Diese Zeilen sind mir in Erinnerung geblieben als Wahlspruch meiner Schulleiterin Mater Ignatia Kaiser am Ursulinengymnasium in Geisenheim, in das ich im Jahr 1967 in die fünfte Klasse aufgenommen wurde. Dieser Text wird zwar auch weltanschaulich missbraucht, aber für Mater Ignatia und ihre Mitschwestern implizierte er durchaus einen Beitrag zur Frauenemanzipation.
Artikel downloaden ...
[+] Albert Schweitzer – Antwort auf die Sinnfrage in der heutigen Zeit?
von Werner Schnatterbeck
Nicht immer währt eine Freundschaft 20 Jahre, hier an der Albert-Schweitzer-Realschule ist dies der Fall, und man kann glücklich sein, wenn man solche Freunde hat1. Schule wird heute, wenn es um ihre Leistungsfähigkeit und ihre Ergebnisse im internationalen Vergleich geht, eher negativ gesehen. Manchmal scheint es, dass es fast zum guten Ton gehört, maßlose Überschriften zu formulieren. So waren als Reaktion auf die OECD-Erkenntnisse, die Mitte des letzten Monats veröffentlicht wurden, unter anderem folgende Überschriften zu lesen: – „Neuer Tiefschlag für das Bildungswesen“ – „Schlechtes Zeugnis für Deutschland“ – „Deutschland sieht schön blöd aus“
Artikel downloaden ...
[+] Die Kraft der Pointe - Form und Gehalt des polnischen Aphorismus
von Dorota Szczesniak
„Der Aphorismus ist ein Einfall zu etwas Größerem, durch keine Ausführung verdorben.“1 – so definierte ein polnischer Aphoristiker Wieslaw Brudzin´ski (1920- 1996) das Wesen dieser literarischen Kleinform. Sein deutscher Zeitgenosse – ebenfalls ein Aphoristiker – Gabriel Laub (1928-1998) gab hinzu: „Das wirklich Mitteilenswerte lässt sich in zwei Zeilen sagen. Der Rest besteht aus Erklärungen des unklar Formulierten.“ Schon die beiden Aussagen beschreiben gut das Phänomen der literarischen Kleinform des Aphorismus. Seine Popularität verdankt der Aphorismus den lapidaren Sätzen, hinter denen sich eine gedankliche Weite verbirgt. Durch eine gekonnte Verflechtung der sprachlichen Konzision mit der Originalität bei der Vermittlung einer allbekannten Wahrheit wird der Aphorismus zu einer der populärsten und beliebtesten literarischen Gattungen. Die sprachliche und sachliche Lakonie erzielt der Aphorismus durch die Pointierung, den Witz, die verblüffende Kombination von Worten und Gedanken sowie durch die Anwesenheit unterschiedlicher stilististischer Mittel wie Antithese, Amphibolie (Ambiguität), Chiasmus, Paradox, Paronomasie, Parallelismus, Neologismus, Vergleich, Wortwiederholung und Metapher, die die Doppeldeutigkeit sprachlicher Phänomene nutzen und darüber hinaus als ‚lex minimi‘,3 d.h. als verkürzte Mittel der Ausdrucksweise dienen und dem Aphorismus zu sprachlicher Kürze verhelfen.
Artikel downloaden ...
[+] Die Heimschule „macht“ Geschichte – in Israel Das Projekt „Sehen, was war…“ in Israel begeistert aufgenommen
von Doris Uhlig
Was macht eine Israelreise so einzigartig? – Es sind die landschaftlichen Kontraste, die überwältigende Präsenz der Geschichte und die Tiefe der Menschen mit ihren Brüchen in ihrer Biographie und den Konflikten in der Gegenwart. Diese Mischung macht aus einer Reise in die Mittelmeerregion ein unvergleichliches Erlebnis. Mit der Mission im Gepäck, eine Holocaustgeschichte neu zu erzählen, waren wir unterwegs auf den Spuren Jesu, auf der Autobahn zwischen Tel Aviv und Haifa und den kurvenreichen Bergstraßen Galiläas und Judäas. Eine Konzertgruppe mit dem Orchester und den Schauspielern, eine Begleitgruppe aus Lehrern, Eltern und Freunden der Heimschule, zusammen genau hundert Personen wagten die Reise ins Heilige Land. Am eindrücklichsten waren die drei Aufführungen des Projekts „Sehen, was war...“.Deshalb sollen diese kostbaren Augenblicke noch einmal beleuchtet werden. Außerdem werden noch einige Auszüge aus dem Israeltagebuch angefügt, das einen kleinen Einblick in den Reiseverlauf bietet. Viele Orte und Eindrücke, die diese Reise unvergesslich machen, müssen unerwähnt bleiben.
Artikel downloaden ...
[+] „Voyage, Voyage“ – ein Erfahrungsbericht: Von der Gymnasiastin zur Stipendiatin der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“
von Julia Oswald
Schülerinnen und Schüler geraten naturgemäß nach dem Abitur aus dem Blick ihrer ehemaligen Schule. Der Bericht von Julia Oswald, Abiturientin der Heimschule St. Landolin in Ettenheim, gibt einen Eindruck davon, wie vielschichtig und abwechslungsreich die Ausbildung junger Studierender sein kann und welche Fördermöglichkeiten es für sie gibt.
Artikel downloaden ...
[+] Aus den Stiftungsgremien und den Schulen
Wechsel im Stiftungsrat 80. Geburtstag des ehemaligen Stiftungsratsvorsitzenden Aus der Stiftungsverwaltung Wechsel im Fortbildungsteam Heimschule Lender Sasbach Stellvertretende Schulleitungen an Realschulen der Schulstiftung Landesschülerbeirat
Artikel downloaden ...
[+] COMPASSION – das ausgezeichnete Projekt
von Dietfried Scherer
Vor gut fünf Jahren erhielt die Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg in Turin den Alcuin Award der „European Parents Association“ (EPA) der größten Elternorganisation Europas, für das COMPASSION-Projekt als einem vorbildlichen Projekt mit dem Potenzial für europaweite Innovation im Bildungsbereich. Im Rahmen einer Feierstunde enthüllten Stiftungsdirektor i.R. Dr. Adolf Weisbrod, der geistige Vater dieses Projekt, und StD Dr. Stefan Gönnheimer, der die wissenschaftliche Begleitung mit Prof. Dr. Lothar Kuld übernommen hatte, eine Stele, die den seinerzeit verliehenen Preis präsentiert.
Artikel downloaden ...
[+] Musikfestival in Sasbach am 9./10.11.2007 (Rückschau)
von Stefan Gönnheimer
Sasbach, 10. November 2007, am frühen Abend in der Heimkirche: „All praise to Thee, my God“ (Thomas Tallis) – gesungen von über 600 jungen Musikerinnen und Musikern als mehrstimmiger Kanon. Das war der beeindruckende und ergreifende Abschluss eines Tages voller Musik in der Heimkirche der Heimschule Lender in Sasbach. „Stiftungsschulen machen Musik“ unter diesem einfachen Motto reisten Jugendliche mit ihren Lehrerinnen und Lehrern nach Sasbach. Manche kamen schon am Freitag mit Schlafsäcken und Waschbeuteln, um in der Heimschule zu übernachten, die meisten machten sich dann an ihrem schulfreien Samstag früh auf, um die ersten dunklen Stunden des Tages im Bus zu verbringen, manche erwischte dichter Schneefall auf dem Schwarzwald, aber alle brachten die Lust am gemeinsamen Musizieren mit, ihre Instrumente und ihr Können, ihre Kostüme, die Konzertgarderobe, die Noten und natürlich auch die Spannung auf die Begegnung mit den anderen Vorführenden. Denn wenn die 27 Schulen der Schulstiftung auch einen gemeinsamen Träger haben, so sind doch Begegnungen von Schülerinnen aus Freiburg mit solchen aus Karlsruhe eher die Ausnahme.
Artikel downloaden ...
[+] Erster Preis für Schülerinnen des St. Ursula-Gymnasiums beim Landes-Wettbewerb „Kultur und Christentum“ 2007/8
von Anna-Dorothea Witte-Rotter
Am 23. Januar 2008 wurden Nina Bessei und Teresa Knorz der erste Preis des Wettbewerbs „Christentum und Religion“, der mit einem Preisgeld von 500 Euro verbunden ist, auf der feierlichen Preisverleihung in Stuttgart vom Rottenburger Bischof Gebhard Fürst übergeben. Nina und Teresa sind Schülerinnen des St. Ursula-Gymnasiums Freiburgs. Sie standen zu dieser Zeit kurz vor ihrem Abitur (vgl. auch Badische Zeitung vom 1. Februar 2008).
Artikel downloaden ...
[+] Frauenpower aus der Klosterschule: Interessante Podiumsdiskussion mit ehemaligen Schülerinnen in Offenburg
von Heinz Schaufler
„Die Emanzipation und ihre Töchter“ – so der Titel einer Veranstaltungsreihe, für die Regina Geppert, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg verantwortlich zeichnete. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Kultur der Stadt Offenburg und anderen Institutionen fanden von September 2007 bis März 2008 Vorträge, Workshops, Zeitzeugenberichte, Kabarettvorstellungen und Projekte rund um den obigen Themenkreis statt. Da durfte eine Institution, die seit 1823 für die Erziehung und Ausbildung von Mädchen und jungen Frauen weit über Stadt und Region hinaus wirkte, eigentlich nicht fehlen: Die Klosterschulen Unserer Lieben Frau, Mädchengymnasium und Mädchenrealschule, vormals Lehr- und Erziehungsinstitut der Augustiner Chorfrauen für Mädchen, jetzt eine der fünf Mädchenschulen in der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg. Die Tradition greift weiter: Seit 1597 ist die Ausbildung der weiblichen Jugend das Hauptanliegen des aus Frankreich stammenden Ordens – in den Wirren des von Religionskriegen zerstörten Frankreich ein enorm weitsichtiger Ansatz, denn an die Ausbildung der weiblichen Bevölkerung – ausgenommen vielleicht adlige Mädchen – wurde damals kaum Mühe verschwendet!
Artikel downloaden ...
[+] Jahresbericht 2007 der Gesamt-MAV
von Martin Schubart

Artikel downloaden ...
[+] „Du musst Zeugnis ablegen“ - Hilfe für die Überlebenden der Konzentrationslager und Ghettos
von M. Kolbe Werk
Kolbe-Werk gibt Broschüre „Fragt uns, wir sind die letzten ...“ neu heraus Das Maximilian-Kolbe-Werk hat die 4. Auflage seiner Broschüre „Fragt uns, wir sind die letzten..." herausgebracht. Das 76-seitige Heft enthält Berichte und Bilder von Überlebenden der Konzentrationslager und Ghettos. Die Aufzeichnungen geben einen Eindruck vom alltäglichen Grauen, dass die ehemaligen Häftlinge erleiden mussten. „Fragt uns, wir sind die letzten…“ ist seit 1998 in über 30.000 Exemplaren verteilt worden. Es wird in vielen Schulen im Geschichtsoder Religionsunterricht verwendet.
Artikel downloaden ...
[+] Dieter Hildebrandt: Die Sonne – Biographie unseres Sterns.
von Gottfried Kleinschmidt

Artikel downloaden ...
[+] Harald Müller: Wie kann eine neue Weltordnung aussehen? – Wege in eine nachhaltige Politik.
von Gottfried Kleinschmidt

Artikel downloaden ...
[+] „Papst“ – eine DVD des FWU für Schule und Unterricht (Stefan Gönnheimer)

Artikel downloaden ...
[+] Autorinnen und Autoren von FORUM-Schulstiftung 48

Artikel downloaden ...