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FORUM 55 (12/2011)



Artikel

[+] Editorial
von Dietfried Scherer
Das vor kurzem zum zweiten Mal erfolgte Friedensgebet der unterschiedlichen Religionen in Assisi zeigt, dass die meisten großen Religionsführer die Verantwortung und den möglichen Beitrag der Religionen für ein friedliches Zusammenleben auf der einen Welt sehen und annehmen. Das uns selbstverständlich erscheinende Recht der Religionsfreiheit verdient jedoch auch in diesem Kontext eine genauere Reflexion. Christian Hillgruber beleuchtet in seinem Beitrag die Grenzen der individuellen Religionsfreiheit in der Demokratie.
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[+] Die Herrschaft der Mehrheit und der Schutz der Minderheit
von Christian Hillgruber
Die Grenzen individueller Religionsfreiheit in der Demokratie In einer liberalen, rechtsstaatlich gebundenen Demokratie können demokratischen Mehrheitsentscheidungen Individualgrundrechte entgegengehalten werden. Will die demokratische Mehrheit, was sie der Grundrechte wegen verfassungsrechtlich nicht wollen darf, dann ist ihr Wille verfassungsrechtlich unbeachtlich. Die rechtsstaatlich domestizierte, die verfassungsrechtlich gebundene, liberale Demokratie sichert Mindestpositionen individueller Freiheit und hält das (auch) unter der Herrschaft der demokratischen Mehrheit unvermeidliche Opfer an individueller Selbstbestimmung so gering wie möglich. In der vom GG verfassten freiheitlichen Demokratie entscheidet „der Mehrheitswille in den Grenzen der Rechtsstaatlichkeit“. Die Grundrechte markieren also, in den Worten John Stuart Mills, die „Grenzen der Autorität der Gesellschaft über das Individuum“
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[+] Selektive Wahrnehmung
von Dietfried Scherer
Zum Verhältnis der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zu den freien Schulen In letzter Zeit hat sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mehrfach zu den Freien Schulen geäußert. So erschien im Oktober 2010 in der gewerkschaftseigenen Zeitung „Bildung und Wissenschaft“ ein Artikel im Vorfeld der Landtagswahl. In diesem Artikel werden völlig undifferenziert eine Reihe von Themen angesprochen und Sachverhalte kritisiert, die als Charakteristika der freien Schulen dargestellt werden. Dabei ist es inhaltlich und journalistisch unseriös, dass in diesem Artikel mit keiner Silbe deutlich wird, dass die angeprangerten oder unterstellten Missstände beim größten Anbieter freier Schulen, nämlich den Kirchen, kein Thema sind. Auf diese Weise wird mit sehr populistischem Einschlag eine unterschwellige Stimmung gegen alle freien Schulen erzeugt.
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[+] Ist Deutsch eine Sprache – und wenn ja, wie viele?
von Ulrich Windhab Ist Deutsch eine
Wissen über Sprache ist Methodenwissen! Das gilt in besonderem Maße, wenn es um Wissen über die eigene, die „Muttersprache“ geht. Der Titel des heutigen Vortrags – es wird Ihnen gleich aufgefallen sein – schuldet zunächst einen Dank für die Anregung an Erfolgsautor Ulrich Precht („Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?“). Inwieweit die Übertragung seiner Pointe auf unser Thema „deutsche Sprache“ passt, das muss der heutige Abend erst noch zeigen. Meinen heute doch die meisten von uns – gebildet oder ungebildet –, dass es diese „deutsche Sprache“ gibt, dass diese Sprache außerdem eine stabile Größe ist, die in sich eine homogene Einheit darstellt, dass es davon auch natürlich nur eine gibt, die man allerdings als „deutsche Hochsprache“ mit Mühe und auch Ängsten in der Schule lernen, zumindest aber verfeinern muss. Sollte der Titel in Ihnen, verehrte Zuhörer, aber ein kleines Verblüffen ausgelöst haben, vielleicht auch die Frage, inwiefern es für Eltern und Lehrer Sinn macht, über die Frage einer Vielfalt der eigenen Sprache nachzudenken, so wäre das kein untauglicher Einstieg in das Thema.
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[+] Muss oder soll die Marktwirtschaft heute noch „sozial“ heißen? – ein historischer Befund
von Dirk Schindelbeck
„Das Wort ‚sozial’ hat einen guten Klang!“ Diese Feststellung des Vorsitzenden des Bundes katholischer Unternehmer BKU, Franz Greiss (1905-1995), aus den fünfziger Jahren gilt nach wie vor. Es ist ein Wort mit verheißenden Konnotationen, das erfolgreich Politik gemacht hat und mit dem sich auch heute noch erfolgreich Politik machen lässt. In der Verbindung mit „Marktwirtschaft“ ist es, nachdem es in den neunziger Jahren in der öffentlichen Wahrnehmung eine randständige Rolle gespielt hatte, seit einiger Zeit mit Macht ins Zentrum der politischen Diskussion zurückgekehrt. Informelle Kreise wie die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft INSM oder die Bundeskanzlerin selbst benutzen die Wortkombination oft und gern. Dabei ist unverkennbar, dass der Begriff heute – angesichts globalisierter Märkte – eine ganz andere Bedeutung angenommen hat als zu jener Zeit, da er erstmals in die öffentliche Wahrnehmung trat. Dessen ungeachtet mag niemand heute auf sein historisch gewachsenes Bedeutungskapital verzichten. „Soziale Marktwirtschaft“ ist erinnerungsgesättigt. Sie beschwört die guten Zeitqualitäten unseres traumhaften Wiederaufstiegs herauf.
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[+] Friedrich Wilhelm Joseph Schelling – Philosoph der Romantik
von Klaus Scherzinger
Die Naturethik – insofern sie mit holistischen Argumenten für den moralischen Wert der nichtmenschlichen Natur einsteht – entdeckt mit Schellings Naturphilosophie die philosophiehistorischen Wurzeln ihrer metaphysischen Prämissen und die moderne Biologie sieht in seinen Versuchen, die Natur als organische Ganzheit zu denken, spekulative Vorformulierungen neuerer Erkenntnisse aus den Forschungsbereichen der Ökologie und der Selbstorganisation des Lebendigen. Aus ähnlichen Motiven heraus hat sich schon Goethe für Schelling begeistert und sich von ihm eine naturphilosophische Fundierung seiner phänomenologischen Naturforschung erhofft.
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[+] Mein Gusszylinder, mein Über-Ich
von Dirk Schindelbeck
Ein Sammlertrauma Die wunderlichsten Leute sind nicht immer die, die ihren Spleen vorführen wie ein Accessoire, sich selbst zur Eitelkeit, zum Gaudi für die Welt. Ein Exemplar solch stillerer Sorte ist mein Freund, ein unauffällig-netter Mensch. Der Erich steht als Angestellter seinen braven Mann und sucht Am Sonntag mit den Jungs, der resoluten Frau Nicht einmal ungern seine Schwiegermutter auf, bewältigt den Parcours aus Kuchen und Kaffee und selbst den Asbach hinterher noch mühelos. Dies ist das Regelmaß, das Erich kennt und lebt. Niemals auch führt sein Urlaub ihn nach Übersee: Komfort und Qualität Europas sind ihm lieb und eine absehbare Rückkehr ebenso. Wenn er sich informiert, so zeigt sich Erich voll als der er ist. Die Zeitung, ausgelesen, liegt bei ihresgleichen in Paketen stramm verzurrt des Morgens ausgerichtet auf dem Altpapier. Nie dachte ich, dass diesen Mann ein Furor quält aus einer andern Welt, ein horror vacui, wie ihn kein Angestellter je durchlitten haben kann.
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[+] Gebetsvigil - Ansprache an die Jugendlichen in Freiburg am 24. September 2011
von Benedikt XVI.
Liebe junge Freunde! Ich habe mich den ganzen Tag auf diesen Abend gefreut, hier mit euch zusammenzusein und Gemeinschaft im Gebet mit euch zu haben. Einige von euch werden schon beim Weltjugendtag dabeigewesen sein, wo wir die besondere Atmosphäre der Ruhe, der tiefen Gemeinschaft und der inneren Freude erleben durften, die über einer abendlichen Gebetsvigil liegt. Diese Erfahrung wünsche ich uns allen auch für diesen Moment: daß der Herr uns anrührt und zu frohen Zeugen macht, die miteinander beten und füreinander einstehen, nicht nur heute abend, sondern unser ganzes Leben.
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[+] Besuch der Vigilfeier am 24. September 2011
von Katharina Kreienbaum, Julia Hackmann
Die ältesten Ministranten unserer Gemeinde hatten einen gemeinsamen „Papstbesuch“ geplant. Alle Ministranten aus den umliegenden Gemeinden, die zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre oder älter waren, konnten sich uns anschließen, um mit 20.000 anderen Jugendlichen an der Vigilfeier teilzunehmen. In einer Gruppe von 20 Ministranten/Ministrantinnen sind wir an diesem Samstag zum Messegelände gefahren. Mit der Absicht, einen Platz möglichst nah am Papst zu bekommen, sind wir schon 3-4 Stunden früher losgefahren.
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[+] Wie klingt Gottes Zukunft?
von Meinrad Walter
Ein Motto-Lied zum Papstbesuch in Freiburg Der Papstbesuch war in aller Munde, über Wochen und Monate. Aber was singt man in der Erzdiözese, um sich darauf einzustimmen? Und was erklingt dann im großen Gottesdienst auf dem Flugplatzgelände? Traditionen der Papstmusik sind beachtlich, vom gregorianischen Gesang „Tu es Petrus“ bis zum Papsthymnus von Franz Liszt. Und neuerdings kommen mehr oder weniger humorvolle Songs hinzu. Das Amt für Kirchenmusik geht einen etwas anderen Weg, um dem Großereignis in Freiburg einen klangvollen Akzent zu verleihen.
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[+] Papstbesuch in Freiburg – Ein Helferbericht aus dem Internat St. Landolin Ettenheim
von Justus Kröger, Lucy Sacherer, Maria Volk
Am 24. und 25. September waren wir, Schülerinnen und Schüler des Internats St.Landolin, beim Papstbesuch in Freiburg. Alle über 16-Jährigen hatten sich als freiwillige „Helfer mit Herz“ engagiert. Damit waren wir eine der größten Helfergruppen beim Papstbesuch. Unsere Aufgabe bestand darin, die Pilgertüten fertig zu packen und an die zahlreichen Besucher auszuteilen. Wir waren froh, als am Samstag um 16.00 Uhr die jüngeren Schüler unseres Internates dazu kamen. Eigentlich wollten sie nur die Vigilfeier besuchen, unterstützten uns dann aber tatkräftig, da die Kartons einfach nicht abnehmen wollten. Ebenso halfen uns drei Sängerinnen und ein Sänger vom Mahlberger Kirchenchor, da eine Sängerin unsere frühere Reinemachefrau war und mit ihren Mitstreiterinnen und ihrem Mitstreiter spontan Hilfe zugesagt hatte.
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[+] Oberstufenschüler des St. Raphael- Gymnasiums Heidelberg als Papsthelfer bei der Vigilfeier in Freiburg
von Felix Graw, Monika Harten, Aida Hugas Mallorqui, Ilka Jansen, Flora Müller, Miriam Sorgenfrei, Tara Vlieg
Schon vor den Sommerferien erhielten wir über unseren Oberstufenberater Herrn Sütterlin die Anfrage der Erzdiözese und der Schulstiftung, als Helfer zum Papstbesuch am 24. oder 25. September nach Freiburg zu fahren. Einige bürokratische Hürden (etwa eine Sicherheitsabfrage des Landeskriminalamtes) waren dann noch am Ende der Sommerferien zu überwinden, und zu Beginn des neuen Schuljahres war unser Helferteam dann komplett: vier Schüler der Kursstufe 2, drei Schüler der Kursstufe 1 sowie unser „Teamleiter“ Herr Sütterlin sollten am Samstag den 24. September 2011 eine noch unbekannte Helferaufgabe während des Papstbesuches übernehmen.
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[+] EU-Politiker für einen Tag. Schüler des St. Raphael- Gymnasiums Heidelberg beim EUROSCOLAProjekt in Straßburg
von Klaus Sütterlin
Kurz vor den Osterferien erhielt unsere Schule durch Vermittlung von Stiftungsdirektor Scherer die Zusage, am 19. Mai 2011 einen Tag im Europaparlament zu verbringen. Das EUROSCOLA-Programm ermöglicht es Oberstufenschülern aus allen EU-Mitgliedstaaten, das Europaparlament in Straßburg zu besuchen und einen Tag lang in die Rolle eines Abgeordneten zu schlüpfen.
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[+] „Schülerparlament Bioethik“ an der Heimschule St. Landolin in Ettenheim
von Christoph Klüppel, Mark Schätzle
„Sollen überschüssige Embryonen bei einer künstlichen Befruchtung die volle Schutzwürdigkeit genießen?” lautet die kritische Frage aus dem Plenum, nachdem das Komitee zur Stammzellenforschung ihre Resolutionspunkte vorgestellt hat. In der Plenarsitzung des Schülerparlaments Bioethik an der Heimschule St. Landolin in Ettenheim wird heiß diskutiert, denn am Ende sollen vier Resolutionen verabschiedet werden, die zu den ethisch kontroversen Themen PID, Forschung an embryonalen Stammzellen, Gentests und Agro-Gentechnik Stellung beziehen.
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[+] Ein Lehrer – achtzig Schüler
von Ulrike Hugel
Besuch von Frau Cathérine Eklou aus Burkina Faso an der Heimschule St. Landolin in Ettenheim Da staunten die Schüler der siebten und achten Klassen nicht schlecht, als sie am Mittwoch, den 5. Oktober dem Bericht von Frau Eklou lauschten, die, in Begleitung von Professor Hepp aus Freiburg, wie in den vergangenen Jahren an der Heimschule von ihren Projekten in Burkina Faso berichtete.
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[+] Schülerinnen des Internats der Heimschule Kloster Wald platzieren sich beim Präventionswettbewerb „erst denken – dann klicken“
von Hedwig Kugler, Natascha Filipakis
Ein Projekt der Heimschule Kloster Wald zum Thema Internetprävention in Kooperation mit der Sozialpädagogischen Beratungsstelle der Heimschule Kloster Wald von IN VIA kath. Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Möglichkeiten und Gefahren des Internets Die selbstverständliche Nutzung von Handy und Internet ist in unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Besonders für Jugendliche spielen diese Kommunikationsmittel eine große Rolle. Etwa neun von zehn Jugendlichen nutzen regelmäßig ein Handy (91 %) und das Internet (90 %). Neben den zunehmenden technischen Möglichkeiten steigen jedoch auch die Gefahren und Gefährdungspotentialen, die mit der Internet- und Handynutzung zusammenhängen (vgl., JIM- Studie 2010).
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[+] Feierliche Einweihung des neuen Mensaund Aulagebäudes in Ettenheim durch Generalvikar Fridolin Keck
von Christoph Heizmann
Nach dreijähriger Bauzeit jetzt auch offiziell in neuen Räumen Ein großes Fest durfte die Schulgemeinde St. Landolin anlässlich der feierlichen Einweihung und offiziellen Übergabe des neuen Mensa- und Aulagebäudes sowie der Räume für Lehrer, Schulleitungen, der Kunsträume und Küche begehen. Der stattliche Neubau mit seiner klaren Formensprache und die neuen Räume prägen nicht nur das äußere Bild der Schule, sondern bieten eine hervorragende Umgebung für den Lebens – und Lernraum Schule. Die Schulleitungen und die Lehrerinnen und Lehrerinnen profitieren von den großzügigen und funktionalen Räumlichkeiten. Für die Schülerinnen und Schüler ist die Mensa ein wichtiger Treff- und Verpflegungsort. Darüber hinaus ist diese Aula zusammen mit den neuen Kunsträumen ein Ort der musischen Bildung, die im Kunstprofil am Gymnasium und im Musikprofil an der Realschule ihren Ausdruck findet, und natürlich ein gelungener, schöner Ort für viele Anlässe.
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[+] Einweihung eines Gedenksteins für die Lehrbrüder von Ettenheimmünster am 14. September 2011
von Bernhard Uttenweiler
Obwohl es in Ettenheimmünster keine Lehrbrüder der Elsässischen Kongregation der Christlichen Lehre mehr gibt, deren Schule und Internat 1967 von der Erzdiözese Freiburg übernommen und als Heimschule St. Landolin in Ettenheim weitergeführt wurde, besteht auch nach dem Tod von Bruder Ludger Hoffkamp im April 2010 der 1920 gegründete und im Vereinsregister des Ettenheimer Amtsgericht eingetragene Kath. Lehrbrüderverein weiterhin.
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[+] Der Weg ist das Ziel: „MYSTIC BIKE TRAIL“
von Heiner Moskopf-Langer
Bei einer jährlichen Urlaubsplanung stellt man sich von Jahr zu Jahr des Öfteren die Frage nach einem besonderen Erlebnis. In dieser Planungsphase flatterte mir ein Flyer mit der Überschrift „MYSTIC BIKE TRAIL“ vor Augen und weckte mein Interesse, da hier neben einer sportlichen Anforderung und den in Umbrien bekanntermaßen zu erwartenden landschaftlichen Eindrücken auch die Thematik über das Leben und Wirken von Franz von Assisi angeboten wurde. Dies alles war ausschließlich für "Männer" gedacht, was aber, wie sich zeigen sollte, der Stimmung und Geselligkeit keinen Abbruch tat.
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[+] Einen neuen Aufbruch wagen. Katholikentag 2012
von Brigitte Grimm
Vom 16. bis 20. Mai 2012 findet in Mannheim der 98. deutsche Katholikentag statt. Seit meinem Engagement in der kirchlichen Jugendarbeit bin ich dabei, wenn zehntausende Katholiken zusammen kommen, um in unzähligen Einzelveranstaltungen gemeinsam zu beten, zu feiern und über den richtigen Weg in der Nachfolge Jesu nachzudenken. Dabei war meine persönliche Schwerpunktsetzung jedes Mal eine andere. Stand in einem Jahr die Auseinandersetzung mit mir selbst im Vordergrund, habe ich kleine Veranstaltungen gesucht – Meditationen, Gottesdienste, persönliche Gespräche. Beim nächsten Katholikentag waren es dann die Foren zu aktuellen politischen Herausforderungen unserer Zeit, die mich besonders interessierten – auch deshalb, weil sich das Niveau solcher Diskussionen auf einem Katholikentag angenehm von dem in den täglichen Fernsehtalkshows abhebt. Fast jedes Mal habe ich Veranstaltungen besucht, in denen die Sorge um die Zukunft unserer Kirche thematisiert wurde.
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[+] Aus der Stiftungsverwaltung und den Schulen
von Dietfried Scherer
  • Wechsel im Stiftungsrat und Stiftungsvorstand
  • Leitungswechsel an den Schulen

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    [+] Orte für Gebet und Stille – Kirchen, Kapellen und Meditationsräume an Stiftungsschulen
    von Sr. Maria Geyer, Sr. Regina Hunder, Sr. Martina Merkle
    • Die Kapelle im Ursulinenkloster Mannheim
    • Klosterkirche St. Marien und Marienkapelle in der Klosterschule Unserer Lieben Frau in Offenburg

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    [+] Schullandheim Marienhof für Schüler kostenlos
    von Ralph Schwörer
    Die Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg unterhält in Baden-Baden-Geroldsau das Schullandheim Marienhof. Der Platz in dem Selbstversorgerhaus ist geeignet für eine Schulklasse, und die Umgebung um Baden-Baden bietet viele Möglichkeiten für Unternehmungen mit Schülerinnen und Schülern.
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    [+] Neues auf dem Markt der Bücher
    von Walter Eykmann, Gottfried Kleinschmidt, Klaus Nientiedt
    • Fridolin Keck: Lebenswelten: Glaubenswelten.
    • HOPE – Ja, ich glaube an Gott und bete trotz allem
    • Gerd F. Hepp: Bildungspolitik in Deutschland
    • Alfred Grosser: Die Freude und der Tod – Eine Lebensbilanz
    • Pierre Kretz:„Ich, der kleine Katholik“

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    [+] Autorinnen und Autoren vom FORUM Schulstiftung 55

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