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FORUM 56 (07/2012)



Artikel

[+] Editorial
von Dietfried Scherer
Die Bildungslandschaft in Baden-Württemberg ist seit dem Regierungswechsel 2011 in Bewegung geraten. Aufgrund der Einführung der Gemeinschaftsschule und von Schulversuchen zum 9-jährigen Gymnasium war es für die Schulstiftung besonders spannend, wie sich die vielerorts zuspürende Verunsicherung der Eltern auf die Schulwahl der Grundschulabgänger auswirken würde. Ebenso nicht absehbar waren die Konsequenzen aus dem demografischen Faktor: Landesweit sinken die Schülerzahlen. Diese Entwicklung ist inzwischen auch an den Gymnasien des Landes deutlich spürbar.
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[+] Grün-Rot: 80 % ohne Wenn und Aber – Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel –
von Dietfried Scherer
Wenige Wochen vor der Landtagswahl 2011 haben Winfried Kretschmann für die Grünen und Dr. Frank Mentrup für die SPD auf dem Tag der Bildungsvielfalt ihre Position zur Finanzierung der Freien Schulen in Baden-Württemberg bekräftigt: „80 % nach dem Bruttokostenmodell ohne Wenn und Aber“. Im Haushalt für das Jahr 2012 sind geringfügige Verbesserungen für verschiedene quantitativ nicht ins Gewicht fallende Schularten umgesetzt worden. Der gymnasiale Bereich blieb vollkommen unberücksichtigt. Das Ergebnis ist ein weiterhin dramatisch sinkender Kostendeckungsgrad.
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[+] „Das Klima verändert sich.“ Mut zur Erziehung in Katholischen Schulen: Profil Schule – Das Erziehungskonzept KidS
von Jürgen Leide, Christof Horst
„Elterngespräche starte ich nun mit Stärken; sie verlaufen viel harmonischer, selbst wenn ich eine 4 geben muss.“ (Äußerungen von Lehrkräften nach der Teilnahme an einer KidS-Fortbilung) 1. Die Ausgangslage Geht das: Innerlich gelassen den Schulalltag erleben? Mit Schülerinnen und Schülern, die verantwortlich handeln und Klassen- wie Schulatmosphäre positiv prägen? Konflikte mit ihnen zusammen konstruktiv lösen? Grenzen zugleich fest und freundlich setzen, so dass die Betroffenen sie akzeptieren? Gespräche mit Eltern entspannt führen und dabei konkrete Schritte entwickeln, die hinterher tatsächlich umgesetzt werden? Ja, es geht, verspricht das Erziehungskonzept KidS (= Kess erziehen in der Schule), das an den wissenschaftlich begleiteten Kurs Kess-erziehen anknüpft. Wissenschaftlich begleitet wurde dieses Konzept durch das Münchener Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie e.V. Kooperativ, ermutigend, sozial, situationsorientiert – dafür steht die Abkürzung kess. Der Weg zur Umsetzung einer solchen Vision führt über gute Beziehungen zwischen Eltern, Lehrern und Schülern und eine Erziehung zur Mitverantwortung.
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[+] Mädchenschulen: Überholte Relikte oder attraktive Alternativen? – Ergebnisse einer Elternbefragung
von Rafael Frick, Rosemarie Godel-Gaßner
Im vorliegenden Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie zu Mädchen(real)schulen vorgestellt. Im Fokus der Untersuchung stand die Frage, welche Schulwahlmotive den Eltern beim Übergang ihrer Tochter von der Grundschule auf eine der zwölf baden-württembergischen Mädchenrealschulen wichtig waren.
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[+] Dem Glauben Raum geben – Einführung und Planungshilfen für die kirchenpädagogische Arbeit
von Barbara Grom
Eine Schülergruppe steht am Eingang ihrer Heimatkirche und betrachtet mit dem Papierfernrohr die Figuren und Formen der Fassade. Ihr Blick richtet sich auf den Kirchturm, sie nehmen dessen Höhe und Gestaltung wahr und assoziieren ihn als einen „Fingerzeig Gottes, der zu uns sagt: Ich bin hier und für euch da“. Im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung erleben Kinder eine Kirchenführung mit dem Fokus auf das Taufsakrament. Am Taufbecken zeichnen sie mit Weihwasser das Kreuzzeichen bewusst mit den Worten „Ich bin bei euch alle Tage“ und erfahren am liturgischen Ort die Symbolik des Taufgeschehens. Beim Verlassen des Kirchplatzes zieht ein Mädchen seine Eltern nochmals in die Kirche, denn sie hatte etwas „vergessen“. Die Eltern fragten nach und sie meinte: „Ich wollte Gott noch Tschüss sagen“. Kirchenräume haben eine besondere Wirkung auf Menschen. Für die einen sind es architektonische Glaubenszeugnisse und Gotteshaus, für viele andere sind es die Häuser mit dem „Plus auf dem Turm“. Nach einer Führung fasste ein Junge seine Eindrücke in dem Gedanken zusammen: „Für mich ist diese Kirche ein ‘Ruhig- werden – Ort’“.
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[+] „Der glaubensstärkste Musiker, der musikalischste Theologe“ Hommage an Olivier Messiaen, den französischen Doyen der Musik des 20. Jahrhunderts
von Walter Gauer
Dieser Beitrag ist auch als Anregung gedacht, das Thema „Musik und Religion“ fächerübergreifend zu behandeln. Die Musikwelt feiert im nächsten Jahr die 105. Wiederkehr des Geburtstages des genialen französischen Komponisten, Kompositionslehrers und Organisten Olivier Messiaen, der wohl bedeutendsten richtungweisenden und christlich wirkenden Musikerpersönlichkeit des vergangenen Jahrhunderts. Wer war dieser Mann, zu dessen Schülern Jean-Louis Martinet, Serge Nigg und Iannis Xenakis zählen? Zu ihnen gehörte auch Pierre Boulez, der von seinem verehrten Lehrer sagte: „Seine Sprache kennt viele Quellen, die allein dank seiner zusammenfließen: Griechische Metrik, Gregorianischer Choral, außereuropäische Musiktraditionen, Vogelgesänge... Neben anderen Errungenschaften verdanken wir ihm den ersten Anstoß zur Lösung der rhythmischen von der polyphonen Schreibweise.“ Mit ‚wir’ meinte er seinen Mitschüler in Paris Karlheinz Stockhausen. Und auch dieser rühmte seinen verehrten Lehrer: „Messiaen weckte Totes auf. Neumen der gregorianischen Notation interpretierte er so, dass er sein Klavierstück ,Neumes rhythmiques’ (1949) daraus machen konnte.“
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[+] Spiritueller Impuls
von Ulrich Amann

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[+] Dreisam > Jordan retour: Schwarzwälder Pioniere im Nahost-Konflikt GeOOrient 2011 – Wie eine geographische Schüler-Exkursion versucht, die Welt zu verstehen
von Steffen Grabisna
Fett platzen die Tropfen auf den vor Trockenheit gerissenen Boden. Der erste richtige Regen seit Februar. Daher und seine Schwester Amil sind in Hochstimmung. Und die dürren Äste ihrer jungen Oliven- und Feigenbäume scheinbar auch, hoch oben auf 950 Meter, am Kilometer 17 südlich von Jerusalem. Gerade sind 26 helfende Hände aus dem Südschwarzwald eingetroffen, bereit hier im Friedensprojekt „Zelt der Völker“, auch bekannt als Dahers Weinberg, sich nützlich zu machen. Hände, die sonst Füller und Lehrbücher halten. Hände, nicht allzu groß und Schwielen von harter körperlicher Arbeit sind zumeist auch unbekannt. Denn diese Hände gehören 12.-Klässlern vom Kolleg St. Sebastian, die allesamt das Neigungsfach Geographie besuchen. Im Frühjahr 2012 steht das schriftliche Abi an, „Süßwasserkonflikte“ heißt eines der verbindlichen Prüfungsthemen. Doch solche Konflikte nur mit dem Terrabuch nachlesen? Viel zu trocken. Schließlich heißt Geographie die Erde beschreiben. Dafür muss man sie sehen, erleben! Also hinaus, „GeOOrient 2011“ heißt das Motto.
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[+] Kapitalismus – Ökonomismus – Konsumismus Aspekte ihrer Genese als Beitrag zu einer deskriptiven Wirtschaftsethik
von Klaus Scherzinger
Texte, die in das Thema Wirtschaftsethik einführen, beginnen ihre Ausführungen in der Regel mit einer Erklärung zu deren Gegenstandsbereich. Dieser, so betonen sie, weise eine gewisse Unschärfe auf, so dass Wirtschaftsethik nicht einfach hin eine gewöhnliche Bereichsethik sei, bei der es „nur“ darum gehe, allgemeine ethische Prinzipien auf einen klar umrissenen Handlungsbereich, den Bereich des Wirtschaftens, anzuwenden. Was mit dieser Unschärfe gemeint ist, werden wir besprechen, tun fürs erste aber einmal so, als wüssten wir nichts von ihr und definieren: Wirtschaftsethik denkt über Ökonomie nach. Sie will die moralische Qualität der Regeln, denen das ökonomische Denken und Handeln folgt, bewerten und will selbst moralische Normen für dieses Denken und Handeln aufstellen.
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[+] Kopf plus Slogan plus Partei – oder umgekehrt? Wahlplakate einst und jetzt
von Dirk Schindelbeck
Wollte man über ein Meinungsforschungsinstitut in Erfahrung bringen wollen, was an Wissen über frühere Bundestagswahlkämpfe in der Bevölkerung noch vorhanden und abrufbar ist, so würde sich außer einer Handvoll von Sprüchen vermutlich nicht allzu viel zutage fördern lassen. Es sind und bleiben immer wieder die Slogans, die, in Verbindung mit den ihnen zugeordneten Kandidaten, selbst noch dann als stellvertretende Zeichen historischer Umbruchsituationen in der kollektiven Erinnerung greifbar bleiben, wenn die heiße Phase des dazugehörigen Wahlkampfs längst vorüber ist und das Tagesgeschäft die politischen Akteure wieder in Beschlag genommen hat.
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[+] Gottes Konkurrenz – Erste Schülerakademie der Schulstiftung
von Christoph Klüppel, Joachim Nebel
„Willkommen Sinnsucher!“ hieß es am 27. April in der Katholischen Akademie in Freiburg für 70 Schülerinnen und Schüler der Schulstiftung: Mit der Schülerakademie eröffnet die Schulstiftung jungen Menschen Räume, in denen sie über den unterrichtlichen Horizont hinaus mit Vertretern aus Wissenschaft und Forschung diskutieren und auf Interessierte aus den Schwesterschulen treffen. Als Kooperationspartner für dieses Vorhaben konnte die Katholische Akademie der Erzdiözese gewonnen werden. Auch die Institute der Albert-Ludwigs- Universität für Physik, Biologie und Ethik der Medizin öffneten den Teilnehmenden an diesem Tag ihre Türen.
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[+] Praxistag Mathematik am 4. Mai 2012 – Sinnvoller Computereinsatz im Mathematikunterricht
von Ralph Schwörer
Sollen Computer im Mathematik-Unterricht eingesetzt werden, wo doch meist kaum Unterrichtszeit für notwendige Übungsphasen vorhanden ist? Ist die Nutzung dieses Mediums überhaupt noch anzustreben angesichts der enormen Online-Zeiten der heutigen Kinder und Jugendlichen? Nicht wenige Kollegen beobachten bei Schülerinnen und Schülern in den letzten Jahren zunehmende Schwierigkeiten im Fach Mathematik. Ob es daran liegt, dass den Kindern und Jugendlichen in Zeiten von immer schnellerem und unverbindlicherem Informationsaustausch die Fähigkeit abhanden kommt, sich konzentriert und ausdauernd mit einem Thema auf hohem Abstraktionsniveau zu beschäftigen, sei dahin gestellt. Tatsache ist, dass in der Gymnasialen Oberstufe das Fach Mathematik leider zum Unterkurslieferanten Nummer Eins avanciert. Gerade in Zeiten immer höheren Zeitdrucks in der Schule sind es vor allem die Übungszeiten, die zu kurz kommen, und auch den neuen Mathematik-Lehrbüchern vor allem für das Gymnasium sieht man bereits auf den ersten Blick an, dass an extensives Üben – z.B. bei Termumformungen – nicht mehr gedacht ist. Gerade bei den Abschlussprüfungen ist aber festzustellen, dass fachliche Lücken und mangelnde Sicherheit im Umgang mit den mathematischen Inhalten aus der Sekundarstufe I immer wieder zu Problemen und schlechten Noten führen.
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[+] Zeitreise ins Tagebuch – Geschichte mal anders
von Fabian Vögtle
„Zeitreisen. Alltag und Erfahrung in historischen Ego-Dokumenten“. Unter diesem Motto steht das seit September 2011 laufende Projekt zwischen Schulklassen aus der Region, der Albert-Ludwigs-Universität und dem Deutschen Tagebucharchiv (DTA) in Emmendingen. Die Schüler recherchieren dabei mit Hilfe von studentischen Tutoren im Archiv und erleben Geschichtsunterricht mal ganz anders. Das zunächst für drei Schuljahre ausgeschriebene Projekt fördert die Robert-Bosch-Stiftung mit 50.000 Euro.
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[+] Schule einmal ganz anders „Sozial handeln – politisch denken“
von Rebecca Fischer
Seminar vermittelt Schülern neue Aspekte politischen Handelns in der Gesellschaft Regal um Regal. Vollgestopft mit zwanzig Sorten von Margarinen. Ein Regal weiter. Zwei Ablagen voller Frühstücks-Müsli-Packungen: Kelloggs, Frosties, Krispy Kids, Früchtemix, Schokoknuspermüsli, Seitenbacher Erdbeer-Müsli. Rosis Augen weiten sich beim Anblick der Überraschungserdbeer-Packung. Ein hoffnungsvoller Blick zu Ines. Ein Kopfschütteln: „Letzte Woche hast du es aber versprochen!“ Rosis Augen verraten ein leichtes Glitzern im Licht des riesigen Kaufhauses. Behutsam nimmt Ines ihr die Packung aus der Hand und stellt sie zurück ins Regal: „Rosi, nein. Es geht einfach nicht!“ Dann nimmt sie die Frau an der Hand, drückt fest den weichen Handrücken, und schiebt den Wagen weiter. Weiter. Immer weiter. Bis zum nächsten Regal, an dem sie wieder eine Vielfalt von Waren erwartet, die nicht in ihrem Budget sind. Rosi läuft ihr hinter her, vorbei an der ganzen Auswahl an Lebensmitteln. Und sie schaut nicht einmal zurück.
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[+] Mein Gott, dein Gott – ein Gott?
von Brigitte Grimm
Unter dieser Überschrift haben Schülerinnen und Schüler des Ursulinen-Gymnasiums zusammen mit Frau A. Müller und Herrn Pfr. Sigmund eine Podiumsveranstaltung vorbereitet, die als Idee im Abrahamjahr der Schule entstand und während des Katholikentages durchgeführt wurde. Damit sich die intensive Arbeit im Vorfeld noch mehr lohnte, wurden die Oberstufenschüler vor den Osterferien zu einer ähnlichen Podiumsdiskussion im Ignatiussaal eingeladen.
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[+] Abraham verpflichtet: Ein Rückblick auf das Abrahamjahr am Ursulinen-Gymnasium
von Anne Müller
Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit wurde das Ursulinen-Gymnasium im März 2011 mit der Verleihung des Abraham-Pokals ausgezeichnet. Diese Auszeichnung bedeutete zugleich Würdigung und Verpflichtung. Gewürdigt wurde das schon an der Schule vorhandene Engagement. Wichtiger allerdings war die damit verbundene Selbstverpflichtung der Schule, in dem auf die Verleihung im folgenden Jahr – und darüber hinaus – bei vielen Gelegenheiten das Zusammenleben der drei abrahamitischen Religionen in den Blick zu nehmen, um so einen kleinen Beitrag zu Toleranz und Frieden in der Welt zu leisten.
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[+] b.kunst an den St. Ursula Schulen
von Markus Harter, Thomas Zimmermann
Im Rahmen der Jahreskampagne 2011 des Deutschen Caritasverbandes fand in Kooperation mit dem Caritasverband Freiburg-Stadt e.V. das Projekt „begegnende Kunst“ an unserer Schule statt. Menschen mit und ohne Behinderung werden in diesen Projekten im künstlerisch-kreativen Bereich zusammengeführt, damit sie voneinander profitieren können. Bei uns war das der Bereich „Theater“ an der Mädchenrealschule. Hier hatten Schülerinnen der zehnten Klasse mit dem Leiter der Theater-AG ein Stück nach den Wünschen der Teilnehmerinnen des letzten Jahres geschrieben, als der Wunsch nach Zusammenarbeit von Doro Irmler, Projektleitung „b.kunst“ beim Caritas-Verband Freiburg Stadt, an uns herangetragen wurde.
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[+] Sexueller Missbrauch – bei uns doch nicht! Oder doch?
von Maraike van Gompel, Sabine Braun, Michaela Bradl
„Hinschauen, Wahrnehmen, Handeln!“ lautete der Titel des Pädagogischen Tages am St. Ursula-Gymnasium in Freiburg, der von der Schule in Kooperation mit der Fachberatungsstelle Wendepunkt e.V. und der IN VIA Sozialpädagogischen Beratungsstelle durchgeführt wurde.
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[+] Spirituelle, aromatische und botanische Erfahrungen auf Korsika
von Wolfram Köhler, Josef Sartorius
Ein fächerübergreifendes Projekt des Beruflichen Gymnasiums der St. Ursula Schulen Freiburg „Kalliste“, die Schönste, nannten die Griechen die Insel Korsika. Heute sucht sie in einem Spannungsfeld politischer Autonomiebestrebungen mit der französischen Zentralregierung, mafiaähnlicher interner Machtkämpfe und touristischer Invasion, ihren ursprünglichen Charakter zu bewahren. 16 Schülerinnen der Jahrgangsstufe 1 der St. Ursula Schulen Hildastraße haben, in Begleitung ihrer Fachlehrer für die Profilfächer Ernährungslehre und Chemie sowie Pädagogik und Psychologie, diese Insel besucht, um die landestypische Vielfalt und Widersprüche der „Ile de Beauté“ kennen zu lernen.
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[+] Ein Besuch in der Welt der Düfte – Essences naturelles Corse
von Lily Humpert, Hanna Merkt, Stefanie Pfefferle
Mittwochabend hatten drei Klassenvertreterinnen und die zwei Lehrer ein Vorgespräch mit Albrecht von Keyserlingk, dem Besitzer von „Essences naturelles Corse“. An dem sehr netten und gemütlichen Abend wurde der Tagesablauf der Destillationsbesichtiung bei einem leckeren Abendessen besprochen. Als wir am nächsten Morgen aus den Bussen ausstiegen, waren wir sofort mitten in der Welt der Düfte.
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[+] Fünf Tonnen „bessere Welt“
von Elena Fellner
Wie ThyssenKrupp Steel Europe die Autos der Zukunft sicherer und umweltfreundlicher macht. Der folgende Text entstand im Zuge des Wettbewerbs „Stahlreporter 2011“, der von der Jungen Presse e.V. in Zusammenarbeit mit der ThyssenKrupp Steel Europe AG ausgerichtet wurde. Elena Fellner gewann mit ihrer Reportage den 2. Preis und 1000 Euro für den Kollegblock, die Schülerzeitung des Kollegs St. Sebastian. Dichter, weißer Dampf steigt auf. Kreischende und stampfende Geräusche verstärken sich mit umherirrenden Echos zu ohrenbetäubendem Lärm. Der Boden beginnt zu vibrieren. Und das Monster taucht auf. Erbarmungslos wälzt es sich auf sein Opfer zu, das zitternd und starr daliegt und keine Chance hat, der Walze zu entfliehen. Und dann ist es auch schon zu spät: mit vollem Gewicht drückt sie sich auf ihr Opfer und zerquetscht das heiße Metall zu einem 1,5 mm dicken Stahlband. Was klingt wie eine Szene aus einem schlechten Horrorfilm, spielt sich 24 Stunden täglich, 364 Tage im Jahr in Duisburg ab: Auf dem Gelände von ThyssenKrupp Steel Europe, dem größten Stahlwerk Deutschlands, wo jedes Jahr 14 Mio. Tonnen Stahl das Werk verlassen. Wo geht diese Masse an Stahl hin?
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[+] Die künstlerische Ausgestaltung der neuen Lioba- Kapelle, Heimschule Kloster Wald
von Barbara Jäger, OMI Riesterer
Orte für Gebet und Stille – Kirchen, Kapellen und Meditationsräume an Stiftungsschulen
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[+] Die Nonnenempore – ein Gottesdienstraum für junge Leute
von Sr. Michaele Csordàs
Orte für Gebet und Stille – Kirchen, Kapellen und Meditationsräume an Stiftungsschulen
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[+] Die Heimkirche Maria Königin der Heimschule Lender in Sasbach
von Mathias Fuchs
Orte für Gebet und Stille – Kirchen, Kapellen und Meditationsräume an Stiftungsschulen
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[+] Personalnachrichten
von Dietfried Scherer

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[+] Neues auf dem Markt der Bücher 1
von Gottfried Kleinschmidt
Dietrich Arnold / Franzis Preckel: Hochbegabte Kinder klug begleiten – ein Handbuch für Eltern
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[+] Neues auf dem Markt der Bücher 2
von Stefan Gönnheimer
Erwin Kräutler: Kämpfen, glauben, hoffen. Mein Leben als Bischof am Amazonas
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[+] Autorinnen und Autoren vom FORUM Schulstiftung 56

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