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FORUM 57 (12/2012)



Artikel

[+] Editorial
von Dietfried Scherer
Es sind unruhige Monate, die wir zur Zeit bildungspolitisch in Baden-Württemberg erleben. Neben einer intensiven Diskussion um Änderungen in der Schulstruktur hin zu einem zweigliedrigen Schulwesen wird die Zukunft des Gymnasiums heftig diskutiert. Langsam schälen sich die ersten Grundlinien des neuen Bildungsplans 2015 heraus, wobei man offensichtlich davon ausgehen muss, dass in diesem Bildungsplan die einzelnen Schularten in den Hintergrund treten werden. Somit stellt sich eine ganze Reihe von Fragen für die künftige Arbeit vor allem am Gymnasium. Angesichts der Tatsache, dass in Bayern und Baden-Württemberg das beste Verhältnis von Auf- und Absteigern bei den Schulformen besteht (1 Aufsteiger auf 1,5 Absteiger im Unterschied zu anderen Bundesländern mit dem Verhältnis 1:10!), besteht in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob eine andere Schulstruktur tatsächlich den individuellen Voraussetzungen besser entsprechen kann.
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[+] Ausdrucksformen der Spiritualität und das Ideal zu Helfen bei Jugendlichen in Schulen kirchlicher Trägerschaft
von Arndt Büssing, Klaus Baumann
Im Rahmen einer anonymen Querschnittsuntersuchung wurden mit Hilfe standardisierter Fragebogeninstrumente spezifische Ausdrucksformen der Spiritualität, das Ideal zu Helfen und die Lebenszufriedenheit von 17-18jährigen Jugendlichen aus Schulen der Schulstiftung oder anderer kirchlicher Trägerschaft im Bereich der Erzdiözese Freiburg untersucht. Erste Ergebnisse aus dieser Untersuchung wurden 2012 im International Journal of Children´s Spirituality veröffentlicht,1 weitere Auswertungen (etwa zu Altruismus) sind in Vorbereitung. Der Schwerpunkt dieses Kurzberichtes liegt auf der Auswertung der Ausdrucksformen von Spiritualität und auf dem Zusammenhang mit Idealen des Helfens.
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[+] Anti-Bias? Noch nie gehört!
von Karin Joggerst
„Sei Dir der Gegenwart bewusst, die du schaffst, es sollte die Zukunft sein, die du willst“ (Alice Walker) Was ist Anti-Bias? Anti-Bias? Noch nie gehört?! Das englische Wort „bias“ bedeutet übersetzt „Voreingenommenheit“ oder auch „Schieflage“. Der Ansatz des Anti-Bias zielt darauf, eine Schieflage, die aufgrund von einseitigen Sichtweisen, Normvorstellungen oder Vorurteilen entstanden ist, ins Gleichgewicht zu bringen. Ziel ist es, sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Diskriminierung in den Blick zu nehmen und diese abzubauen. Dabei geht der Ansatz davon aus, dass Menschen Vorurteile erlernen und somit auch wieder verlernen können. In der Anti-Bias-Arbeit geht es also nicht darum, Vorurteile zu leugnen, sondern bewusst zu werden für Vorurteile, sich für Diskriminierung und die eigene Verwobenheit damit zu sensibilisieren und ein aktives und solidarische Verhalten gegen Diskriminierung zu erlernen: „Anti-Bias ist der Versuch, Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ihrem Wissen, ihren Fähigkeiten und ihren Gefühlen zu bestärken, die notwendig sind, damit wir gemeinsam Einrichtungen aufbauen können, in denen jeder sich zugehörig fühlt, in allen Aspekten seiner Identität wahrgenommen wird, über kulturelle Grenzen hinweg von anderen lernt sowie durch eine offene Kommunikation und der Bereitschaft zu wachsen zu einem vorurteilsbewussten Klima beiträgt.“
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[+] Welche Bildung braucht die Demokratie?
von Volker Ladenthin
Kompetenzen scheinen politisch neutral zu sein: Jeder Staat braucht Menschen, die lesen, schreiben und rechnen können. Und eben das, was eine Gesellschaft in Betrieb hält. Aber – so ist doch zu fragen – was hält unsere demokratische Gesellschaft in Gang? Reichen da formale Kompetenzen?
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[+] Zum Wesen der christlichen Auffassung über die Geschichtlichkeit des Menschen
von Jorge Uscatescu Barrón
Die althergebrachte Frage nach dem Verhältnis von Christentum und Kultur erfährt in der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Christentum und Geschichte die höchste Brisanz, weil die eschathologische Dimension des Christentums eine ganz bestimmte Auffassung der Geschichte der Kultur und ihres Verlaufs erfordert. Dass das Christentum auch eine geschichtliche Dimension hat, steht außer Frage, aber was für ein Geschichtsbewusstsein entfaltet das Christentum? Wie deutet der Christ sein historisches Geschehen?
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[+] Die Werte, die Wahrheit und das Glück
von Manfred Lütz
Die Frage, ob Gott existiert oder nicht, ist entweder eine Frage für alle oder für keinen. Jürgen Habermas, der Atheist, hat in seiner berühmten Paulskirchenrede 2003 dafür plädiert, den jüdisch-christlichen Begriff der „Gottebenbildlichkeit“ wieder in den öffentlichen Diskurs einzubeziehen – als Fundament für den Begriff der Menschenwürde, der für unsere Gesellschaften zentral ist. Wenn wir aber öffentlich von Gottebenbildlichkeit reden sollen, dann müssen wir auch wieder öffentlich von Gott reden. Doch wir sollten es in einer Sprache tun, die auch alle verstehen. Die Frage nach der Existenz Gottes ist keine Expertenfrage. Denn ein Leben sieht anders aus, wenn man an die Existenz Gottes glaubt oder wenn man nicht daran glaubt. Die Gottesfrage steht letztlich hinter allen relevanten öffentlichen Debatten der vergangenen Jahre, hinter der Wertedebatte, dem Streit um die Evolutionstheorie und hinter den bioethischen Diskussionen.
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[+] Natur – Was sie ist und was sie wert ist
von Klaus Scherzinger
Welch Schauspiel! Aber ach! ein Schauspiel nur! Wo fass ich dich, unendliche Natur? Wer kennt sie nicht, Fausts berühmte Worte beim Anblick des Hexagramms, des Zeichens für den Makrokosmos, für das Ganze von Natur und Welt. Man könnte das, was Faust heimsucht und zu seinem nächtlichen Monolog motiviert, die große Forscher-Müdigkeit nennen. Viele, der Wissenschaft geweihte Jahre liegen hinter ihm, doch die ordnenden Gesetze und zugrunde liegenden Prinzipien dieses Ganzen hat er noch immer nicht durchschaut. Seitdem hat sich einiges getan. Die Entschlüsselung der Gesetze der Natur ist weiter fortgeschritten und die Manipulationsmöglichkeiten im Umgang mit ihr sind gestiegen. Die naturphilosophische Frage danach aber, was Natur eigentlich ist und die Frage nach ihrem moralischen Wert werden heute – 200 Wissenschaftsjahre nach Faust alias Goethe – noch genauso kontrovers diskutiert, wie damals. Ihre Beantwortung ist sogar noch dringlicher geworden. Der zunehmende Wille zur Bewältigung der ökologischen Krisen der Gegenwart würde sich um das letztlich entscheidende Orientierungswissen betrügen, würde er sich nicht auch – neben allen wirtschaftlichen, klimatischen, biologischen usw. Strategien, die er zur Rettung der Natur auf den Weg bringt – mit den Antworten auf diese beiden Fragen befassen. Nachfolgend sollen einige dieser Antworten – es sind die wohl prominentesten – vorgestellt und damit zugleich in die Naturphilosophie und Naturethik eingeführt werden.
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[+] Vom Umgang mit Kriegerdenkmälern – Anmerkungen zu ihrer Erfassung, Recherche und Deutung
von Dirk Schindelbeck
Sie stehen noch immer an vielen Orten im öffentlichen Raum, werden aber meist nur wenig beachtet – Kriegerdenkmäler für die Toten des I. und II. Weltkriegs. Auch wenn sie uns unangenehm berühren, kann die Auseinandersetzung mit ihnen fruchtbar sein und zu einem Stück Friedenserziehung werden. Dazu müssen wir uns zunächst auf sie einlassen, etwas über ihre Entstehung, ihre Symbolik, ihre Wirkungsgeschichte in Erfahrung bringen. Wie gestalten sie Andenken und Tod? Welches Bild von Ehre und Heldentum, von Feind und Vaterland vermitteln sie? Was sagen sie uns heute noch? Wie nähern wir uns ihnen?
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[+] Die lange Geschichte eines Heldengedenkens
von Helga und Hans Kaiser
Ende der zwanziger Jahre, noch zu Zeiten der Weimarer Republik, war man in vielen Städten und Gemeinden bemüht, der Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs zu gedenken und Ehrenmale zu errichten. Die Mitglieder des Kriegervereins Furtwangen, alles ehemalige Kriegsteilnehmer, woll-ten durch Geldsammlungen innerhalb des Vereins und in der Öffentlichkeit der Stadt helfen, auch ihren gefallenen Kameraden ein Denkmal zu widmen. Die finanzielle Lage der Stadt erlaubte es damals aber nicht, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.
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[+] Was ich schon immer vom Markenartikel wissen wollte
von Dirk Schindelbeck
Eine ungewöhnliche Lerneinheit zu einem gewöhnlichen Thema „Der Markenartikel ist ein soziales Agens, ein biologisches Phänomen! Er ist, so begrifflich er sich unsern Augen, unsern Sinnen, unserem Verstande darstellt, umwittert vom Geheimnis des Lebens, dessen Gefahr und Verheißung er widerspiegelt!“ Hanns W. Brose
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[+] Freundschaften
von Ulrich Amann
Ein vergessenes Häkchen auf einem Internetformular hat in den vergangenen Monaten schon zu einigen rauschhaften Geburtstagstreffen geführt, zu denen sich dank sozialer Netzwerke Hunderte von Unbekannten eingeladen fühlten, die dann allerdings zum Teil nicht bloß friedlich feiern, sondern leider auch großzügig Randale machen wollten.
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[+] 800 Jahre Kloster Wald
von Judith Hermann, Sr. Michaele Csordás OSB
Festakt und Eucharistiefeier mit Erzbischof Dr. Robert Zollitsch Höhepunkt der Feierlichkeiten anlässlich des 800-jährigen Bestehens von Kloster Wald waren ein Festakt und eine Messe, die von Erzbischof Robert Zollitsch zelebriert wurde.
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[+] Damit es nicht beim Aufbruch bleibt
von Marcus Ohl
Erfahrungen und Perspektiven des Katholikentags für das Mannheimer Ursulinen-Gymnasium Aufbrüche werden von Schulen immer häufiger gefordert – hin zu neuen Bildungsplänen und pädagogischen Konzepten, angefangen von Binnendifferenzierung über Kompetenzorientierung bis hin zu Inklusion. Was aber passiert, wenn dann auch noch ein Aufbruch ganz anderer Art von einer Schule gewagt werden soll? Wenn am Standort einer Schulstiftungsschule der Katholikentag seine Zelte aufschlägt? Diese ganz besondere Herausforderung, inmitten von Schulalltag und Fremdevaluation kann eine Schule verändern. Das Mannheimer Ursulinen-Gymnasium hat sich der Herausforderung gestellt und den Versuch unternommen, den Katholikentag auf ganz vielfältige Weise inhaltlich mitzugestalten. Von den Erfahrungen, Hindernissen und Perspektiven dieses Wagnisses soll hier berichtet werden. Eine gehörige Portion Skepsis stand am Anfang. Und zwar auf vielen Seiten: „Wie soll auch das noch geschultert werden?“ – eine berechtigte Frage aus dem Kollegium, schließlich sind Ressourcen begrenzt und es gibt niemanden, der für die anstehen Aufgaben in besonderem Maße hätte entlastet werden können. Egal, wie die Beteiligung aussehen könnte, eine Menge Arbeit und zusätzliche Belastungen wirkten nicht unbedingt motivationssteigernd. Aber auch die begeisterten Anhänger des Großereignisses waren anfangs unsicher: Ausgerechnet das Geistliche Zentrum sollte in unserer Schule Platz finden. So wichtig und interessant dessen Angebote sein mögen – ein direkter Anknüpfungspunkt für unsere Schüler schien da nicht auf der Hand zu liegen. Schließlich sind in einer Stadt wie Mannheim die Schülerinnen und Schüler einer katholischen Schule zwar vielleicht gegenüber religiösen Angeboten offener, bestimmt aber nicht ausnahmslos von tiefer Gottesfürchtigkeit und spirituellem Durst durchdrungen, da brauchen wir uns nichts vormachen. Wenig greifbar war diese katholische Großveranstaltung zunächst auch für Schülerinnen und Schüler sowie die Elternschaft ganz prinzipiell – ausgenommen diejenigen, welche das besondere Flair von Kirchen- und Katholikentagen schon aus eigener Erfahrung kannten.
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[+] Goldener Reis und leuchtende Bakterien
von Annette Kollefrath-Persch
Schülergruppe der Schulstiftung diskutiert in Freiburg über Facetten der Synthetischen Biologie Wie weit darf Forschung gehen? Was ist das Ziel der Synthetischen Biologie? Wie soll Forschung international reglementiert werden? Was können Nachwuchsforschende zu diesem Thema einbringen? Wie wichtig sind ethische Betrachtungsweisen?
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[+] Gemeinschaftskunde-Kurs des Klostergymnasiums befragt Bundespräsident Joachim Gauck und Altkanzler Helmut Schmidt bei Maybrit Illner
von Christian Brunner
Der Gemeinschaftskunde-Neigungskurs des Jahrgangs II vom Klostergymnasium Unserer Lieben Frau Offenburg verweilte vom 25. – 29. September 2012 auf Studienfahrt in der Hauptstadt Berlin. Das Programm war mit vielen interessanten Punkten gespickt. So stand ein Besuch im Bundestag auf der Agenda und wir statteten auch der Landesvertretung von Baden-Württemberg einen Besuch ab. Bei der durch einen Zeitzeugen geleiteten Führung durch das ehemalige Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen und am Denkmal für die ermordeten Juden Europas kamen die Schülerinnen mit der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts in Berührung, welche in Berlin beinahe greifbar scheint. Am letzten Tag der Studienfahrt hatten die Schülerinnen die Chance, dem Finanzminister der Bundesrepublik Deutschland Herrn Dr. Wolfgang Schäuble Fragen zur Eurokrise sowie zu weiteren Themen zu stellen.
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[+] Demokratie lernen und demokratisch handeln
von Tanja Sabine Kessler
Projekt „Auch DU kannst etwas verändern!“ – Klosterschüler kämpfen für die Menschenrechte Zur Überraschung und großen Freude der Mitglieder der SMV, der Amnesty-International- und der Fair-Trade-Gruppe der Klosterschule vom Heiligen Grab erfolgte im Frühsommer 2012 die Einladung der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan zum „Tag der Talente“ vom 15.- 17. September nach Berlin.
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[+] Im Zeichen des Regenbogens
von Simon Mühlon
Die Rap-Gruppe Lender Rainbow Minds gewinnt den Bundesjustizministerium ausgeschriebenen Schülerwettbewerb gegen Rechtsextremismus Gegründet haben wir uns auf Grund der Ausschreibung eines Schülerwettbewerbs des Bundesjustizministeriums: „Gerechte Sache“ – Engagiere dich gegen Rechtsextremismus: Ideen gegen Rechtsextremismus sollten ausgezeichnet und gefördert werden. Was kann man in seinem Freundeskreis, an der Schule oder in seiner Stadt gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Diskriminierung unternehmen? Welche Möglichkeiten gibt es, sich gegen Rechtsextremismus stark zu machen?
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[+] Landespreisverleihung des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen 2012
von Ulrike Gutmacher
Am 28. Juni 2012 konnte das St. Raphael-Gymnasium (Heidelberg) eine ganz besondere Veranstaltung ausrichten: die Landespreisverleihung des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen. Unter 452 Teilnehmern des Mittelstufenwettbewerbs konnten sich 6 Schülerinnen und Schüler des St. Raphael-Gymnasiums hervorragend behaupten: Lukas Brückner (10c), Cara Kim (8b), Stella Kim, Leonie Herfarth und Nynke Boiten (alle 9a) sowie Céline Sun (10a) schafften es unter die Landesbesten.
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[+] Corazones para Perú – Herzen für eine neue Welt
von Clara Dieing
Tagebuch eines sehr außergewöhnliches Compassion-Erlebnisses
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[+] Besuch auf dem Heiligen Berg Athos
von Wolfram Köhler
Es muss nicht immer der Jakobsweg sein: Vier Kollegen der St. Ursula Schulen auf Pilgerschaft „Das ist Athos, das ist der Süden. Hier ist alles wie immer. Das ist das Ausgepreßte von tausend Jahren, hier gilt das Uralte. Hier ist es, daß man sich am Rande der Zeit hinbewegt.“ Erhart Kästner (1956), „Die Stundentrommel vom heiligen Berg Athos“
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[+] Meldungen vom Sport aus Stiftungsschulen
von Ralph Schwörer

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[+] Orte für Gebet und Stille
von Regina Maria Gut, Klaus Nagel
Kirchen, Kapellen und Meditationsräume an Stiftungsschulen
  • Die Kapelle an der Liebfrauenschule in Sigmaringen
  • Die Klosterkirche St. Ursula in VS-Villingen

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    [+] Personalnachrichten
    von Dietfried Scherer

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    [+] Neues auf dem Markt der Bücher
    von Walter Gauer, Gottfried Kleinschmidt, Johannes Kaiser
    • Hans Georg Wehrens:
      Der Totentanz im alemannischen Sprachraum
    • Ewald Terhart, Hedda Bennewitz, Martin Rothland (Hg.):
      Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf
    • Ernst Pallenbach:
      Die stille Sucht

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    [+] Autorinnen und Autoren vom FORUM Schulstiftung 57

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