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FORUM 67 (12/2017)

FORUM 67 FORUM 67
Schwerpunktthema Schulische Wettbewerbe

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Artikel

[+] Editorial
von Dietfried Scherer
Mehr als ein Jahrzehnt haben die freien Schulträger mit den jeweiligen Landesregierungen um eine faire und verlässliche Finanzierung der freien Schulen gerungen. Mit großer Freude können wir nun feststellen, dass durch die Verabschiedung des neuen Privatschulgesetzes seit September diese faire und nachhaltige Finanzierung im Gesetz verankert ist, so wie es Kultusministerin Dr. Eisenmann bei der Großkundgebung der freien Schulen in Stuttgart im Frühjahr dieses Jahres versprochen hat. Diese Gesetzesänderung macht eine verlässliche Planung für die freien Schulträger möglich und zeigt auch die Wertschätzung, die die grün-schwarze Landesregierung den freien Schulen entgegenbringt. Verbunden mit der Freude über diesen Schritt der Landesregierung ist der Dank an den katholischen Kirchensteuerzahler der Erzdiözese Freiburg, der in den vergangenen Jahren, in denen die staatliche Refinanzierung und die Kosten eines Schülers immer weiter auseinanderliefen, das immer größer werdende Defizit gedeckt hat. Dadurch konnte vermieden werden, dass die Schulstiftung das Schulgeld deutlich hätte erhöhen müssen. Darin zeigt sich auch der Stellenwert, den die Erzdiözese Freiburg der Bildung von Kindern und Jugendlichen einräumt, so wie dies auch im Kapitel Bildung der jüngst in Kraft gesetzten Diözesanen Leitlinien ausgeführt wird.
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[+] „Was bleibt ist die Zusammenarbeit und Freude…“
von Mitarbeitern und Schülern des Ursulinen-Gymnasiums Mannheim
1. Jugend debattiert
2. Geschichtswettbewerb
3. Mathewettbewerbe
4. Jugend musiziert
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[+] Der Wettbewerb Christentum und Kultur
von Susanne Orth
Fair statt billig – Einkaufen mit guten Gewissen“ – „Wie beeinflusste Martin Luther die römisch-katholische Kirche in Deutschland?“ Diese beiden Titel von in diesem Jahr preisgekrönten Arbeiten beim Wettbewerb „Christentum und Kultur“ zeigt die Bandbreite an Themen, mit denen sich Schülerinnen und Schüler der Kursstufe im Rahmen dieses Wettbewerbs beschäftigen.
Seit dem Schuljahr 2003/2004 schreiben die Evangelische Landeskirche in Baden, die Evangelische Landeskirche in Württemberg, die Diözese Rottenburg-Stuttgart und die Erzdiözese Freiburg den Wettbewerb gemeinsam aus. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülerinnen zu ermutigen, sich mit der Wechselwirkung von Christentum und Kultur auseinanderzusetzen.
Die jeweils ausgeschriebenen Themen berühren die Inhalte des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, weisen aber auch über sie hinaus. Junge Menschen entdecken im Kontext des Wettbewerbs, wie eng Kultur und Religion verwoben sind und wie unsere – von vielen als säkular gedeutete – Kultur vom Christentum geprägt ist. Dies gilt für ihre ethischen Maximen, die in der jüdisch-christlichen Überzeugung der Gottebenbildlichkeit des Menschen und der daraus resultierende gleichen Würde aller Menschen wurzeln. Das aus der Gottebenbildlichkeit abgeleitete Menschenbild fand ebenso Eingang in die soziale Grundordnung unserer Gesellschaft, die dafür Sorge trägt, dass Menschen auch bei Krankheit, schwerer Behinderung oder Arbeitslosigkeit eine Lebensgrundlage haben. Auch ein Blick auf die Kunst zeigt, dass Architektur, Musik und Literatur von den biblischen Erzählungen und ihren Bildern geprägt sind. Sofort ins Auge springende Felder sind hierbei Kirchenbau und Liturgie, aber auch in literarischen Texten von den Klassikern bis zu zeitgenössischen Texten lassen sich vielfältige christliche Bezüge finden.
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[+] Das CERTAMEN CICERO NIANUM in Arpino (Italien)
von Matthias Graf
Ein Wettbewerb für Lateiner
Alljährlich findet im italienischen Arpino1 ein internationaler Lateinwettbewerb, das Certamen Ciceronianum, statt. Schon mehrfach durfte ich mit meinen Schülern daran teilnehmen und berichte im Folgenden ab Punkt 2 aus meiner persönlichen Sicht. Punkt 1 beschreibt den äußeren Rahmen des Wettbewerbs, der dritte Punkt gibt die Intentionen der Initiatoren wieder. Eine neuere Abhandlung über das Certamen mit wissenswerten Details ist im AU 6 / 2016 zu finden.
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[+] Wettbewerbe im Themenbereich Umwelt und Energie
von Sigfried Oesterle
In den letzten Jahren wurden zu den Themen Umwelt, Energiewende, Klimawandel und Nachhaltigkeit eine Vielzahl an Wettbewerben von den unterschiedlichsten Organisationen ausgelobt. Sowohl für einzelne Schülerinnen und Schüler oder kleine Gruppen als auch für ganze Klassen oder Kurse gab und gibt es ein vielfältiges Angebot. Auch am Anfang unserer zahlreichen Aktivitäten vor nunmehr fast 20 Jahren stand eine erfolgreiche Teilnahme an einem Wettbewerb der Stadtwerke Karlsruhe, in dem drei Karlsruher Schulen eine Photovoltaikanlage gewinnen konnten. Mit unserem kurz zuvor an der Schule eingeführten Konzept zur Energieeinsparung durch Verhaltensänderung und der Etablierung von Energiemanagerinnen in jeder Klasse konnten wir die Jury überzeugen und so erntet unsere 3-kWp-Anlage seit dem Jahr 2000 Jahr für Jahr ca. 2500 kWh Energie. Damals standen Klimawandel und erneuerbare Energien noch nicht so im Bewusstsein der Öffentlichkeit. Dies änderte sich erst im Verlauf der folgenden Jahre etwa durch den Film „Eine unbequeme Wahrheit“ von Al Gore. Der Film wurde 2007 mit dem Oscar als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet und Gore erhielt im gleichen Jahr zusammen mit dem Weltklimarat den Friedensnobelpreis. Der Klimawandel war nun in der breiten Öffentlichkeit angekommen und zahlreiche Wettbewerbe wurden zu diesem Thema angeboten.
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[+] Wettbewerbe am Gymnasium St. Paulusheim Bruchsal
James King gewinnt den ersten Preis beim Landeswettbewerb Mathematik
mathematik Wettbewerb
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[+] Chemie – die stimmt? Chemie – die stimmt!
von Hannah Fichtner
Klosterschule vom Heiligen Grab Baden-Baden:
Dies ist auch das Motto des gleichnamigen Wettbewerbs „Chemie – die stimmt!“ des Fördervereins der Chemie-Olympiade. Und die Chemie stimmte: in vier Klausurenrunden auf dem Papier, aber auch zwischenmenschlich unter den Teilnehmern und Betreuern.
Der Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler der neunten und zehnten Klassenstufe in inzwischen fast ganz Deutschland und soll eine Vorbereitung auf die Internationale Chemie- Olympiade (IC hO) sein. Innerhalb von vier Runden werden mit Hilfe von Klausuren und praktischen Prüfungen die besten Nachwuchschemiker deutschlandweit ermittelt und ich durfte als eine von 3840 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Jahr 2016/17 als Neuntklässlerin bis zum Schluss dabei sein.
Die erste Runde ist als Hausaufgabenrunde konzipiert. Man hat mehrere Monate Zeit, um fünf Knobelaufgaben der Chemie unter Zuhilfenahme von Fachliteratur oder des Internets zu bearbeiten.
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[+] Zehn Jahre Film am Kolleg St. Sebastian
von Gero Eggers
lost in la Mancha‘, so heißt ein film mit Johnny Depp aus dem Jahre 2002, der das Scheitern einer filmproduktion dokumentiert. lost in la Mancha, so könnte fast jeder Versuch heißen, an einem Filmwettbewerb teilzunehmen.
Am Anfang dieses unterfangens gab es eine film Ag, die im neunjährigen gymnasium guten Zuspruch fand. Auch wenn es damals Stationen gab, die den komplexen entstehungsprozess eines films portionsweise abdeckten, interessierten sich die Schüler fast ausschließlich dafür, die Kamera anzuschalten und möglichst nicht vor Ablauf des bandes wieder anzuhalten. Die Motivation hatte eine ähnliche reichweite wie der Akku, sodass an einen Schnitt nicht zu denken war. Sogar Auftragsarbeiten, wie beispielsweise die fi lmische Dokumentation von theateraufführungen, produzierte nur Konserven. Die vielen Stunden Material, die aus unterschiedlichsten ecken des Zuschauerraums enthusiastisch gefi lmt worden waren, überforderten die Ausdauer derer, die sich zutrauten, die bänder zu sichten und zu schneiden. es brauchte ein paar Jahre, um gegenzusteuern. Aus der film Ag musste eine Drehbuch Ag werden.
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[+] Eierschalensollbruchstellenverursacher
von Lilli Hermann
Erfahrungsbericht einer Teilnehmerin von Jugend debattiert:
Meiner Meinung nach ist der eierschalensollbruchstellenverursacher die beste erfi ndung aller Zeiten weil…“, so oder so ähnlich fi ng Jugend debattiert für mich an, nämlich an einem Dienstagmorgen, als meine Klasse im Politikunterricht dazu aufgefordert wurde, einen beliebigen gegenstand durch gute Argumentation so zu beschreiben, als sei er das beste überhaupt. Diese und noch weitere Übungen sollten eine kleine heranführung an den alljährlichen Schülerwettbewerb Jugend debattiert sein, für den dann auch aus unserer Klasse einige freiwillige teilnehmerinnen gesucht wurden. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir noch nicht einmal sicher, ob ich denn überhaupt teilnehmen will, doch nach einigem guten Zureden meiner freundinnen sagte ich zu und ließ so dem kleinen Abenteuer Jugend debattiert seinen lauf.
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[+] Bundespreis für Neuntklässler
von Roland Spether
Heimschule Lender, Sasbach:
Charlie Hebdo“ sorgte auch an der Heimschule Lender für kräftige Schlagzeilen. Denn Schüler der Klasse 9c gewannen unter 2800 Einsendungen einen Preis der Bundeszentrale für politische Bildung in Höhe von 1000 Euro, die in die Klassenkasse fließen und Ende des Schuljahres für die Fahrt in die Bundeshauptstadt verwendet werden. „Die Schülerinnen haben eine sehr gute Arbeit gemacht“, lobte Gemeinschaftskundelehrer Ulrich Noss die Preisträgerinnen Luisa Bühler, Sarah Lamm, Hannah Schanz, Amélie Schwab und Léa Gauss, die während ihrer Recherchen viel über Presse-, Meinungs- und Religionsfreiheit lernten und wichtige Erkenntnis sammeln konnten. So ist es in demokratischen Ländern und nach Meinung der Preisträgerinnen keine Frage, dass besagte Freiheiten wesentliche Grundelemente des persönlichen, gesellschaftlichen und politischen Lebens sind und dass Mitglieder von Religionen wie der Islam auch Satire und Kritik aushalten muss. Auf der anderen Seite kann es auch nicht sein, dass nach Veröffentlichungen von Mohammed-Karikaturen wie in „Charlie Hebdo“ Gewalt angewendet und Menschen getötet werden. Dies haben die Schülerinnen in ihrer interessanten Arbeit dargestellt, nachdem sie sich zuvor intensiv mit dem Thema der Meinungsfreiheit befassten und Mitschüler beziehungsweise Freude in Frankreich nach ihrer Meinung befragt hatten. Für den Wettbewerb der Bundeszentrale gingen 2800 Einsendungen aus Deutschland, Österreich, Südtirol und dem deutschsprachigen Teil Belgiens ein. Auch Schulen aus vielen europäischen und außereuropäischen Ländern beteiligten sich am größten deutschsprachigen Wettbewerb zur politischen Bildung, zum wiederholten Male auch Ulrich Noss mit seinen Gemeinschaftskundeschülern. Den Schülern „seiner“ 9c und vor allem dem Preisträgerteam war schnell klar, dass für sie unter dem Leitthema „Politik Brandaktuell“ die Meinungsfreiheit eine zentrale Thematik darstellt, wie dies auch aktuellen Ereignisse in der Welt im Blick auf die Unterdrückung und Beeinflussung von Presse- und Meinungsfreiheit deutlich zeigen. Umso wichtiger ist es, sich für diese Grundrechte einzusetzen, wobei aber auch klar sein muss, dass zur Freiheit auch Verantwortung gehört, gerade was die bunte Welt der Medien anbetrifft.
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[+] Chef sein und gewinnen – Chance Cup 2017
von Cornelia Lehmann-Waffenschmidt
Heimschule Lender, Sasbach:
Zum ersten Mal nahm 2017 die heimschule lender, Sasbach, am chance cup in der champions league für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 teil. Die beiden Wirtschaftskurse von Dr. cornelia lehmann-Waffenschmidt und Dr. isabel Withum mit insgesamt 25 Schülerinnen und Schüler engagierten sich im rahmen ihres Projekts nach dem Abitur in virtuellen handwerksbetrieben als chefs und stellten ihr wirtschaftliches Können und unternehmerisches Wissen unter beweis.
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[+] Jugend testet – Auf den Spuren der Stiftung Warentest
von Roland Spether
Heimschule Lender, Sasbach:
Welche Zahnbürste ist die Beste? Hält die Werbung für ein Haar-Gel, was sie verspricht? Welcher Duschschaum bekommt die Note „sehr gut“? Diese und noch viel mehr Fragen standen im Mittelpunkt des Wettbewerbes „Jugend Testet 2017“ der Stiftung Warentest, an dem Tatjana Zimmer mit ihren Schülerinnen und Schülern der 8. Klasse des Wirtschaftsgymnasiums (WG) an der Heimschule Lender teilnimmt. Seit Beginn des laufenden Schuljahres haben die jungen Tester im Fach Wirtschaft verschiedenste Produkte etwas genauer unter die Lupe genommen, um sich mit der Methodik und den Ergebnissen von Verbraucherorganisationen wie z.B. der Stiftung Warentest zu befassen und für sich Erkenntnisse als kompetente, junge Verbraucher abzuleiten und im alltäglichen Konsumleben anzuwenden.
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[+] Wettbewerb „Jugend gründet“ des Wirtschaftsgymnasiums
von Uwe Geiger
Heimschule Lender, Sasbach:
Traditionell haben wir auch in diesem Jahr beim bundesweiten Wettbewerb, welcher vom bundesministerium für forschung und entwicklung gefördert wird, teilgenommen. in der Vergangenheit hatten wir durchaus respektable ergebnisse im rahmen des gesamten Wettbewerbs, dessen erster teil die entwicklung eines neuen Produktes/ einer neuen Dienstleistung und die erstellung eines umfangreichen businessplans erfordert. Der davon unabhängige zweite teil des Wettbewerbs besteht aus einem Planspiel. bei diesem Planspiel muss man ein unternehmen durch die höhen und tiefen der simulierten Konjunktur zum wirtschaftlichen erfolg führen. entscheidungen aus allen bereichen müssen gefällt werden. So muss zunächst der Standort nach diversen Kriterien sinnvoll gelegt werden, Marketingbudgets und Werbemaßnahmen müssen bestimmt werden, investitionsentscheidungen sorgfältig geplant und Personal ausgewählt werden usw…
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[+] „und Action!“ – Filmprojekt im Kontext Sozialmanagement
von Martin Biehl
St. Ursula Schulen Hildastraße Freiburg:
Der film „nachsorgeverbund für Abhängige“ entstand im rahmen des Kurses „Sozialmanagement“ der eingangsklasse des Sozialwissenschaftlichen gymnasiums der St. Ursula Schulen (14 Schülerinnen) im Schuljahr 2016/17.
Das Ziel bestand darin, unterrichtsinhalte (schwerpunktmäßig die themen Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit) handlungsorientiert zu vermitteln und zugleich den Schülerinnen einen einblick in die Struktur und Arbeitsweise einer sozialen einrichtung zu bieten. Außerdem sollte ein Produkt entstehen, das zukünftig für die Öffentlichkeitsarbeit der einrichtung verwendet werden kann.Der von mir angefragte „nachsorgeverbund für Abhängige“ in freiburg/günterstal war sofort bereit, mit uns zu kooperieren. gleich beim ersten treffen, am beginn des Schuljahres 2016/17, stellte ich im neu zusammengesetzten Sozialmanagement-Kurs das film-Projekt zur Diskussion. Alle Schülerinnen zeigten ein großes interesse an der Durchführung des Projektes und waren damit einverstanden, auch außerhalb der regulären unterrichtszeiten an dem film mitzuarbeiten. Der Schwerpunkt des unterrichts im ersten halbjahr bestand in der Vermittlung von theoretischen Kenntnissen zu den unterrichtsthemen, wobei immer der bezug zu unserem Projekt hergestellt wurde.
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[+] Schülerwettbewerbe aus Sicht einer Schülerin
von Emily Weber
Heimschule Kloster Wald:
Es gibt sie in Mathematik, den modernen und alten Sprachen, in Geschichte und Deutsch, Sport und Kunst, für einzelkämpfer, gruppen, Klassen oder sogar für ganze Schulen: Schülerwettbewerbe. egal, ob sie innerhalb der eigenen Schule, des bundeslandes, ganz Deutschlands oder international ausgerichtet werden, sie sind meistens in ihren Aufgabenstellungen und teilnahmebedingungen so vielfältig gestaltet, dass für jede und jeden etwas dabei ist.
So bin auch ich während meiner Schullaufbahn in Berührung mit verschiedenen Wettbewerben unterschiedlicher träger und Größen gekommen.
Die ersten Wettbewerbserfahrungen habe ich bereits in der Grundschule bei einem örtlichen Malwettbewerb der Sparkassen gemacht. hierfür haben wir in der Klasse während des Kunstunterrichtes jeder für sich ein bild zum thema „Zivilcourage“ gemalt und die lehrerin hat unsere Werke eingesandt. Dies verlangte schon damals ein refl ektiertes bild über engagement in unserer gesellschaft und legte selbst den jüngsten Schülern Mitmenschlichkeit und aktives Wirken in der Öffentlichkeit nahe. ein bonus zu dem Vergnügen, das wir während des kreativen Malens hatten, waren dann natürlich auch die gesellschaftsspiele und Bücher, die manche meiner Mitschüler gewonnen hatten.
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[+] Solides Handwerk
von Diana Kempf
Heimschule Kloster Wald / Werkstätten:
Erfolgreicher Abschluss der handwerklichen Ausbildung / Teilnahme am Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks (PLW-Profis leisten was) Der Leistungswettbewerb ist eine einmalige Chance für den beruflichen Aufstieg. Die besondere Leistung in der Berufswelt ist ebenso wichtig wie die in wissenschaftlicher oder künstlerischer Arbeit, sie verdient ebenso Anerkennung und Förderung. Um dieses Leistungspotential zu fördern, ist der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks ein wichtiges Instrument. Der Leistungswettbewerb bietet die Gelegenheit, nicht nur sich selbst, sondern die Kenntnisse auf Kammer-, Landes- und Bundesebene zu messen. Er dient der Talentsuche und Begabtenauslese.
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[+] Viel Raum für Kreativität
von Nina Rehm
Heimschule Kloster Wald / Werkstätten:
Ich erinnere mich noch an meinen sogenannten Schnuppertag, meinen ersten Tag in der Holzbildhauer-Werkstatt in Kloster Wald. Wir durften ein Relief aus Linde schnitzen. Mein erstes stolzes Werk war ein Herz, das als Weihnachtsgeschenk für meine Eltern diente. Die Begeisterung über ein selbst gemachtes Geschenk war groß und für mich war es ebenso etwas ganz Besonderes, mit eigenen Händen etwas aus Holz geschaffen zu haben. Somit war das Interesse geweckt und ich begann die Ausbildung zur Holzbildhauerin. Der Unterricht war sehr vielseitig. So erfuhren wir vieles über Materialien, Werkzeuge und Kunstgeschichte. Neben der Theorie war jedoch auch viel Gelegenheit zum Experimentieren, sei es mit Holz, Gips, Ton oder Farbe. Es wurde sehr viel Raum für Kreativität geboten. Die Ausbildung brachte somit neben dem schwerpunktmäßig theoretischen Gymnasium eine praktische Abwechslung, welche sowohl handwerkliches Geschick als auch künstlerische Freiheit vermittelte.
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[+] Bildung von Kopf, Herz und Hand
von Julia Buntzel
Heimschule Kloster Wald / Werkstätten:
Bildung von Kopf, Herz und Hand. Am besten sagte mir der Bereich der Hand zu, die Lehre. Ich sehe es als eine Art des Empowerments, die jungen Frauen die Möglichkeit gibt ein Handwerk kennenzulernen und mit Glück eine Leidenschaft zu entdecken, so wie es bei mir der Fall war. Die Ausbildung in der Holzbildhauerei in Wald war für mich eine wunderbare Zeit, die mir in meinem weiteren Werdegang immer wieder Mut und Zuversicht gab. Das hört sich jetzt sehr pathetisch an, aber da ich nach meiner Ausbildung in Wald weiter den Weg Kreativen Arbeitens beschreite, tut es manchmal gut etwas in der Hand zu haben, denn Zweifel an Können und Kreativität kommen immer wieder auf. Die Lehrzeit in Wald war mit Sicherheit das was am meisten meinen Neigungen und Interesse während meiner Schulzeit entsprach. Das Verhältnis zu einer Meisterin oder einem Meister ist ein anderes als zu Lehrern, ich hatte das Gefühl mehr auf Augenhöhe zu sein und etwas lernen zu dürfen, was mich wirklich interessiert. Zugegebenerweise wollte ich anfangs Schneiderin werden, doch irgendwie schaffte es meine Mutter mich für die Holzbildhauerei zu begeistern mit den Argumenten, dass es viel mehr meiner Interessen abdeckt, denn schon als junges Mädchen zeichnete und modellierte ich gerne, aber bis heute besteht auch das Interesse an Mode und Kostüm. Zu meinem Gesellenbrief schenkte sie mir dann eine Nähmaschine.
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[+] Die Bläserklassen der bei Wettbewerben
von Christoph Breithack
Heimschule St. Landolin:
In den Bläserklassen der Realschule an der Heimschule St. Landolin in Ettenheim lernen die Schülerinnen und Schüler ab Klasse R 5 das Spiel auf einem Orchester- Blasinstrument. Der Besuch von Wettbewerben ist seit Jahren ein fester Bestandteil des Bläserklassen-Curriculums in Klasse R 6. Für die Schülerinnen und Schüler ist die Wettbewerbsteilnahme jedes Mal aufs Neue eine spannende uns sehr motivierende Sache. Schon vor den Sommerferien in Klasse R 5 beginnen die Vorbereitungen der Wettbewerbsliteratur, da die Wettbewerbe meist in der Zeit vor den Herbstferien stattfinden. Die heiße Phase ist dann gleich nach den Sommerferien und geht einher mit einem stets sehr arbeitsreichen Start in das 6. Schuljahr. Neben den intensiven Proben im Musikunterricht und den Unterrichtsstunden im Instrumentalunterricht üben die Schülerinnen und Schüler zu Hause intensiv, um möglichst gut auf den Wettbewerb vorbereitet zu sein.
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[+] Mozart-Oper in die Neuzeit versetzt
von Roland Spether
Heimschule Lender:
rapp als Arie, Lovestory mit Tortenwurf, Selfie beim Pizzaessen! Diese „runninggags“ hatte Wolfgang Amadeus Mozart zwar nicht in seiner Oper „bastien und bastienne“ vorgesehen, doch in seiner etwas anderen, modernen neuaufl age „Straight outta Mozart – Operation bastien et bastienne“ an der heimschule lender sorgten diese und weitere Szenen des von Schülern selbst geschriebenen „librettos“ bei zwei sehr gut besuchten Aufführungen für begeisterungsstürme und Standing Ovations. Die hatten sich die Musiker, Sänger und Schauspieler auch wahrlich verdient, denn die etwas andere Mozart-Oper reihte sich nahtlos eine die in die großen Produktionen der heimschule lender, bei denen höchst talentierte Schülerinnen und Schüler im wahrsten Sinne den ton angaben und in allen Variationen glänzten. Dies bestätigte sich bereits vor den Aufführungen, denn das Musiktheater wurde als eines von vierzehn Projekten für die endrunde des Deutschen Jugendorchesterpreises „Jeunesses Musicales“ nominiert. Die Juroren waren am Samstag anwesend und verfolgten die Aufführung vor allem unter den Kriterien, wie die lenderschüler ein eigenes Projekt planten, entwickelten und nach Auffassung des Leiters Ulrich Noss „grandios gestalten“.
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[+] Chor und Wettbewerb?
von Mathias Rickert
St. Raphael-Gymnasium Heidelberg:
Musikwettbewerbe stehen bei vielen Musikern in der Kritik. Selbst die renommierten klassischen Wettbewerbe wie „Jugend musiziert“, haben nicht nur befürworter. Sicherlich müssen diese sich nicht den Vorwurf gefallen lassen, nur auf die Präsentation Wert zu legen, wie die immer zahlreicher werdenden kommerziellen „castings“ und „contests“, die oft nicht mehr als Werbekampagnen für firmen oder Produkte sind.
Sicherlich ist Musik an sich auch nicht für Wettbewerbe gemacht und der bei Wettbewerben geforderte Perfektionismus führt bisweilen zu fragwürdigen, oft „unmusikalischen“ Ergebnissen, sowohl auf der Seite der Vortragenden, als auch in form der Bewertungen. Musik lässt sich eben selbst durch fachkundig besetzte und große Jurys letztendlich nicht objektiv bewerten.
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[+] Tatort Achern
Lender-Schülerinnen werden zu Krimi-Autorinnen
im vergangenen Schuljahr veranstaltete die Stadt Achern bereits zum zweiten Mal ihren Krimi-Schreibwettbewerb „Achern im Visier“, an dem professionelle Autorinnen und Autoren wie auch hobbyschriftsteller teilnehmen konnten. einzige bedingung: Der Krimi muss in der Stadt Achern oder einem ihrer Stadtteile spielen. Dabei gab es einen eigenen Wettbewerb für die Schülerinnen und Schüler aller Schulen der Stadt. Den beiden lender-Schülerinnen Svenja Stößer (8c, „Wie der Ozean so blau“) und emma heck (8c, „eis essen mit folgen“) konnten mit ihren Kriminalgeschichten die Jury des Wettbewerbs überzeugen und gewannen den Wettbewerb der Schüler.
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[+] Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
von Stefan Rieder, Olaf Schäferbarthold, Ulrich Rospleszcz, Stefan Rieder, Jakob Katzmann, Valerie Schmidt, Ursula Stampfer, Birgit Walz
Sport-Wettbewerbe an der Heimschule St. Landolin
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[+] Concurso de belenes de Navidad 2016
von Ulrike Gutmacher
St. Raphael-Gymnasium Heidelberg:
Krippenbauwettbewerb 2016
Die Fachschaft Spanisch des St. Raphael-Gymnasiums hat es sich zum Ziel gesetzt, den Spanisch-Schülerinnen und – schülern jedes Schuljahr außerunterrichtliche Projekte anzubieten. In diesem Jahr wurde die Tradition der „Belenes de Navidad“ oder auch „Pesebres“ (Weihnachtskrippen) aufgegriffen. In Spanien wird Anfang Dezember in den Familien die traditionelle Weihnachtskrippe aufgebaut, jedoch besteht diese nicht nur aus dem Stall mit der Heiligen Familie, den Hirten und den Heiligen Drei Königen, sondern es werden ganze Landschaften oder Dörfer kreiert, und jedes Jahr kommen neue Figuren hinzu.
Eine Kuriosität Kataloniens ist die Figur des „Cagón“ oder „Caganer“ („Scheißer“), dessen Ursprung nicht genau bekannt ist. Sie stellt eine Figur dar, die sich (meist unauffällig) im Umfeld des Krippenstalls mit herunter gelassener Hose erleichtert.
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[+] Ein Traum wird wahr – Ein Traumbaumhaus auf dem Schulgelände
von Rotraut Heizmann-Schlenker, Matthias Krieg, Martina höhmann
Das Baumhaus-Projekt – ein Kooperationsprojekt der St. Ursula- Schulen Hildastraße und der Friedrich Weinbrenner Gewerbeschule
Auf die Frage was sich Schülerinnen auf dem schönen Schulgelände noch wünschen, war eine der Antworten: ein Baumhaus!
Das Schulgelände mit dem Pausenhof ist einer Parkanlage sehr ähnlich. Alter Baumbestand mit dazwischen liegenden Rasenflächen, Wegen, einer schönen Terrasse und einem kleinen Wäldchen. und genau in diesem Wäldchen sollte ein baumhaus entstehen. im September 2014 schließlich war es dann soweit: Schülerinnen der Mädchenrealschule tragen an ihre SMV offi ziell den Wunsch nach einem baumhaus auf dem Schulgelände heran. Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, an dem die Schülerinnen erholung fi nden, sich entspannen können, sich zurückziehen können und die natur genießen können.
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[+] Bericht aus der Schulgarten-AG der Klosterschulen in Offenburg
von Annina Pichler und Helga Caruso
Welch eine herrliche Wetterlage im Oktober! Da lacht das Herz eines jeden Gärners. So geht es auch den 30 Schülerinnen und 2 Lehrerinnen der Garten-Ag der Klosterschulen in Offenburg. An Stricken, Häkeln und Basteln wie in den Wintermonaten ist jetzt nicht zu denken, denn das Laub fällt in Massen von den Bäumen.
Und so sind wir auch schon bei unseren Aufgaben. Wir betrachten uns als Teil der Außenanlagen-Crew, zu der die Handwerker und vor allem die Hausmeister gehören. Da heißt es die Wünsche und Erwartungen vieler am Schulleben beteiligter Personen zu berücksichtigen.
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[+] Abou Bakar Sidibé, mali
von Lutz Großmann
Bewegender film über das Flüchtlingsdrama an den grenzen Europas
Auf initiative der Schülerinnen und Schüler widmete sich die alljährliche SMV-Projektwoche im Juni 2016 dem thema „Menschen auf der flucht“. Mittlerweile ist es zur tradition geworden, dass die SMV Jahr für Jahr ein aktuelles gesellschaftspolitisches Problem auswählt, über das die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Projekten, Aktionen und Vorträgen informiert werden, wodurch die eigene refl exion und Positionierung angeregt wird. infolge zahlreichen engagements von Schülerinnen, Schülern und lehrkräften in der ehrenamtlichen flüchtlingshilfe sowie der tagtäglichen Präsenz des themas in den Medien stand auf der SMV-Tagung in der Jugendherberge Herrenwies schnell fest, dass sich die Aktionswoche 2016 diesem fragenkomplex widmen solle. So begannen umfangreiche Vorbereitungen, bei denen die Schülerinnen und Schüler aktiv von den Verbindungslehrern rina de la Paz, christina braun und Jürgen Bruder sowie von der Schulleitung unterstützt wurden.
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[+] Aus den Schulen und den Stiftungsgremien
von Dietfried Scherer
Veränderungen im Stiftungsrat
Wechsel im Vorstand der Schulstiftung
Wechsel in der Schulleitung: Ursulinen-Gymnasium Mannheim und Realschule der Liebfrauenschule Sigmaringen

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[+] Neue Homepage der Schulstiftung
von Ralph Schwörer
Die bisherige Homepage der Schulstiftung unter der Adresse www.schulstiftung-freiburg. de erschien mehr als zehn Jahre lang im selben Design, wobei die Inhalte stets aktualisiert wurden. Zehn Jahre sind im EDV-bereich natürlich eine lange Zeit. Dass Technik und grafische Gestaltung der bisherigen Seite so lange getragen haben, spricht aber auch für das damals zukunftsweisende Konzept. Da die Seite nicht für Mobilgeräte optimiert war, musste die Homepage zwingend geändert werden. um es neudeutsch zu sagen: Seit Oktober ist der Relaunch der Homepage online. Relaunch bedeutet die Neugestaltung eines alten Produkts.
Auf den ersten blick fällt die Änderung im Design des Internetauftritts auf. Die Hauptfarbe ist ein frisches orange und jede Seite zeigt oben ein bild, meistens wechselnde Motive einer Galerie. Das Hauptmenü befindet sich in der Desktopversion, die auf einem PC-Bildschirm oder einem breiten Tablet angezeigt wird, oben. Die Untermenüpunkte werden dort links angezeigt, gefolgt von den hinweisen auf aktuelle Termine.
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[+] Zukunftsforum „Faire Kleidung“
von Jana Schwab, Magdalena Heß
Wusstest du, dass ein ganz normales t-Shirt in der Herstellung ca. 1850 liter Wasser verbraucht? und dass in einem bio-Baumwoll-Shirt nur ein fünftel bio-Baumwolle drin sein kann? So genau war uns das gar nicht bewusst, bis wir zum diesjährigen Zukunftsforum 222 kamen. Das Zukunftsforum ist ein treffen von zwei Lehrern und zwei Schülern von fast jeder Stiftungsschule, die sich für zwei tage zusammenfinden um in Workshops zu einem bestimmten ökologischen Thema zu arbeiten, in diesem Jahr war es das Thema „faire Kleidung“. Das Zukunftsforum fand in Villingen an den St. Ursula Schulen statt. nach der Anreise wurden wir vom Schülerteam der St. Ursula-Schulen, den verantwortlichen Lehrern und Herrn Schwörer von der Schulstiftung herzlich empfangen und nach einem kleinen frühstück mit leckerem gepresstem Apfelsaft der Schülerfirma „faire tüte“ ging es gleich los. Der erste Tag war als Inputtag gedacht und Input bekamen wir wirklich viel. Zunächst von einem Chemie-Professor, der uns veranschaulichte, wie viele Chemikalien in unserer Kleidung stecken, die schädlich für Mensch und Umwelt sein können. Danach ging es weiter mit einer Einführung in den Siegel- Dschungel. Wir haben schon ziemlich schnell bemerkt, dass nicht alles ist, wie es scheint, und manche Siegel echt irreführend sein können. Aber wir lernten auch die Siegel kennen, die verlässlich sind und auf deren Standards und Expertise man vertrauen kann. in einem H&M-bio-Baumwolle-T-Shirt sind zum beispiel nur 20% bio-Baumwolle drin, ein Shirt mit dem GOtS-Siegel besteht jedoch fast nur daraus. nachmittags wurde es noch ein wenig konkreter und praktischer. Stefan Niethammer vom fairen T-Shirt label 3Freun- De zeigt uns, dass der Weg der Kleidung auch anders aussehen kann, so dass Mensch und Umwelt besser behandelt werden. Danach durften wir uns selber ein 3freunDe t-Shirt mit dem Zukunftsforum-Logotier bedrucken, einem Orca.
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[+] Brandschutzhelferfortbildung an Schulstiftungsschulen
von Christoph Klüppel

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[+] Gekonnt Vorlesen
von Sigrid Feger
Stimmungsvoll und passend eröffnete unser Referent, Marcel Hinderer, das Seminar mit einem Textausschnitt aus „Der Vorleser“, in dem bereits die Herausforderungen beim Vorlesen thematisiert wurden.
Im Anschluss erwartete uns während des anderthalbtägigen Seminars ein bunter Mix aus vielen praktischen Übungen, in denen wir unter anderem verschiedene Varianten bzgl. der sinnvollen Betonung und Pausensetzung probierten und den anderen Teilnehmern vortrugen. Uns beschäftigten Fragen wie: Wann gehe ich mit der Stimme hoch oder runter, wie kann man Bandwurmsätze für den Zuhörer sinnvoll gegliedert vorlesen, so dass auch Wichtiges von weniger Wichtigem deutlich unterschieden wird? Wir bekamen Handwerkszeug wie das gedankliche Formulieren von Subtexten (der vorzulesende Text beantwortet dann eine gedachte Frage) oder dem inneren Visualisieren, bei dem die klare Vorstellung, die der Vorlesende von der im Text vorkommenden Situation, Person oder des geschilderten Bildes entwickelt hat, das Vorgelesene für den Zuhörer plastischer werden lässt. Was eben auch bedeutet: Gekonnt Vorzulesen bedarf der Vorbereitung und gelingt nicht einfach so „vom Blatt“.
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[+] Die Fortbildungen der Schulstiftung
von Katharina Hauser / Christoph Klüppel

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[+] Leseempfehlungen
von Gottfried Kleinschmidt
Unterricht mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen – interdisziplinäre Impulse für Daf/DaZ in der Schule
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[+] Autorinnen und Autoren von Forum Schulstiftung 67

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