FORUM.direkt (10/24)

Oberland Media Newsletter Oktober Blaetter

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

ehe man sich versieht, verfärben sich die Blätter bunt. Gerade war es noch Sommer und schon ist das Schuljahr wieder in vollem Gange. Sie haben die Elternabende in Ihren Klassen absolviert, manche von Ihnen waren auf Studienfahrten im In- und Ausland oder bei Landschulheimaufenthalten. Die ersten Klassenarbeiten sind geschrieben und die Akquise für die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler läuft bereits an vielen Standorten auf Hochtouren.

Auch innerhalb der Schulstiftung beschäftigen uns viele Themen. Zuvorderst die geplante Umstellung vom achtjährigen auf das neunjährige Gymnasium im kommenden Schuljahr und die damit verbundenen Veränderungen auch für unsere Realschulen, Aufbaugymnasien sowie Beruflichen Gymnasien. Was bedeutet die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium für unsere Gebäude, für unser pädagogisches Konzept? Wir werden Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden halten. Weitere Nachrichten aus der Schulstiftung erhalten Sie in diesem Infobrief: Wir arbeiten gerade intensiv an der Erstellung einer neuen Homepage. Außerdem gab es viele Veranstaltungen, die die Stiftungsgemeinschaft wieder einmal erlebbar gemacht haben.

Nun tut es gut, dass eine Pause ansteht. Ich wünsche Ihnen schöne und erholsame Herbstferien.

Herzliche Grüße
Ihr Patrick Krug

Die Schulstiftung bekommt einen neuen Look

Im November ist es endlich soweit: Die Schulstiftung präsentiert sich mit einer rundum erneuerten Homepage! Gemeinsam mit der Agentur Seitwerk aus Uffing am Staffelsee haben wir nicht nur das Design überarbeitet, sondern auch unser Logo neu entwickelt.
Aus Orange wurde Blau – doch keine Sorge: Orangene Akzente bleiben erhalten und schaffen eine Verbindung zum bisherigen Erscheinungsbild. Ein besonderes Highlight ist die abgestimmte Gestaltung der Schulseiten: Schritt für Schritt erhalten auch diese einen frischen Look, der die Zugehörigkeit zur Schulstiftung noch klarer nach außen sichtbar macht. So wird unsere Stiftungsgemeinschaft nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch erlebbar.
Neugierig geworden? Dann werfen Sie doch in der zweiten Novemberhälfte einen ersten Blick auf unsere neue Homepage und erleben Sie selbst, wie sich altbewährte Inhalte und frische Ideen verbinden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Schulstiftung Freiburg Newsletter Besprechung

Drei Fragen an Dr. Christoph Käfer...

…den neuen Schulleiter an den St. Ursula Schulen Villingen

1. Wie waren für Sie die ersten Wochen als Schulleiter?

Sie waren tatsächlich aufregend, obwohl ich die Schule bereits seit 2011 kenne. Jetzt in einer neuen Rolle zu sein, ist schon etwas Besonderes. Für die positiven Reaktionen, die ich erfahre, bin ich sehr dankbar. Zugleich sind sie Motivation für die Zukunft.

2. Wie würden Sie sich selbst in drei Worten beschreiben und warum?

Wichtig sind mir: Menschlichkeit, Vernunft und Humor.
Bei Einordnungen und Entscheidungen spielt für mich die Vernunft eine wichtige Rolle. Selbstverständlich versuche ich, beim Handeln den Menschen, ein Geschöpf Gottes, im Blick zu behalten. Manchmal hilft dabei eine gute Portion Humor und eine grundpositive Lebenseinstellung.

3. Woher schöpfen Sie die Kraft für das neue Amt?

Bildung ist ein wichtiges Fundament für unser Mensch-Sein. Neben Wissen lernt man in der Schule Strukturen und Vorgehensweisen kennen, die im weiteren Leben wichtig sein können. Das Bestehen von schwierigen Aufgaben stärkt das Selbstwertgefühl. Ich empfinde meine und unsere Aufgabe als sehr Sinn stiftend. Was gibt es Wertvolleres, als in junge Menschen zu investieren?

Schulstiftung Freiburg Newsletter Christoph Kaefer

115 Schülerinnen und Schüler der Schulstiftung Freiburg diskutieren über Selbstbestimmtes Sterben

Es wurde viel diskutiert beim Studientag „Gipfeltreffen Theologie“ der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie und dem Geistlichen Zentrum St. Peter. „Selbstbestimmt sterben?“ lautete das aktuelle wie emotionale Thema, mit dem sich 115 Schülerinnen und Schüler fast aller Stiftungsschulen zusammen mit ihren Lehrkräften und mehr als 20 Theologiestudentinnen und -studenten der Universität sowie der Pädagogischen Hochschule Freiburg beschäftigten. Was versteht man unter einem menschenwürdigen Sterben? Was bedeutet es, selbstbestimmt zu sterben? Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Februar 2020, in dem das geltende Verbot der geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe für verfassungswidrig erklärt wurde, sind diese Fragen um den assistierten Suizid neu aufgeflammt. Auf welchem Verständnis von menschlicher Autonomie fußen die verschiedenen Positionen? Welche Orientierung kann die christliche Ethik in dieser Auseinandersetzung eine geben?

„Uns geht es auch darum, Autonomie und Lebensschutz wieder in Balance zu bringen und Jugendlichen die Chance zu geben, sich zu positionieren“, erklärt Joachim Nebel, Grundsatzreferent der Schulstiftung, der zusammen mit Fortbildungsreferent Christoph Klüppel das Gipfeltreffen vor einigen Jahren initiiert und das Konzept entwickelt hatte. Der Studientag umfasst drei Ebenen, nämlich die gesellschaftliche Ebene: Welche Auswirkungen könnte es haben, wenn der assistierte Suizid als Normalform des Sterbens in unserer Gesellschaft gelten würde? Die theologische Ebene: Kann assistierter Suizid verantwortungsvoller Umgang mit der gottgegebenen Freiheit und Geschenk des Lebens sein? Und zuletzt die persönliche Reflexion: Welche Haltung nehme ich zum Thema assistierter Suizid ein, wenn z.B. ein nahestehender Mensch diesen Wunsch an mich herantragen würde.

Jugendliche für theologische Fragestellungen zu begeistern, ist ein Anliegen des Gipfeltreffens. Diese landesweit einzigartige Veranstaltung der Schulstiftung findet jährlich statt mit dem Ziel, dass sich Schülerinnen und Schüler, die das Leistungsfach Religion besuchen, mit einem aktuellen abiturrelevanten Thema beschäftigen und gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der Hochschule, Studierenden reflektieren und sich auf Augenhöhe begegnen. In diesem Jahr hielten Dr. Christian Repp (Palliativmedizin, Uniklinik Freiburg), Dr. Lukas Schmitt (Christliche Gesellschaftslehre, Freiburg) Dr. Verena Wetzstein M. Sc. (Studienleiterin an der Katholischen Akademie, Freiburg) die wissenschaftlichen Fachvorträge. Damit bietet das Gipfeltreffen eine exzellente Gelegenheit Wissenschaft und Schule zusammenzubringen und mit dem Fach Theologie auf unterschiedlichen Ebenen in Kontakt zu kommen. Die abschließende Plenumsdiskussion leitete Ansgar Biller vom Geistlichen Zentrum St. Peter.
„Wir fanden das Gipfeltreffen super. Wir lernen hier andere Leistungskurse aus anderen Stiftungsschulen kennen und dank der Vorbereitung im Unterricht konnten wir heute hier viel tiefer ins Thema einsteigen, als es meist in der Schule möglich ist“, resümieren einige Schülerinnen der Klosterschule vom Heiligen Grab in Baden-Baden.

Schule im Zeitalter von künstlicher Intelligenz

KI-Technologie an der Schule? 200 Schülerinnen und Schüler der Schulstiftung diskutieren an den St. Ursula Schulen Wiehre mit Expertinnen und Experten über Chancen und Risiken. Auftaktveranstaltung für ein ganzes Jahr intensiver Auseinandersetzung mit einem innovativen Thema.

KI in Deutschinterpretationen, Analysen von nichtexistierenden Gedichten, ein eigens für den Workshop von KI komponierter Song: Die St. Ursula Schulen Wiehre wurden vergangene Woche zu einem Tagungszentrum, in dem die Künstliche Intelligenz (KI) allgegenwärtig war. Für den Kick Off-Workshop des AI Horizon-Projekts der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg kamen erstmalig 200 Schülerinnen und Schüler fast aller Stiftungsschulen mit ihren Lehrkräften zusammen, um gemeinsam und mit Expertinnen und Experten darüber zu diskutieren, wie KI ihr Lernen und Leben verändert.

Auseinandersetzung mit dem Thema Künstliche Intelligenz an der Schulstiftung Freiburg
Ein Seminarkurs mit Themen zu KI ist ein wichtiger Baustein für die St. Ursula Schulen Wiehre im laufenden digitalen Transformationsprozess der Schulstiftung. Deshalb freute sich Gesamtleiter Eberhard Pfister, dass seine Schule als Gastgeber den Austausch über die einzelnen Standorte hinweg ermöglichen konnte: „KI ist in der Schule kein Zukunftsthema, sondern eines der Gegenwart! Wir als Pädagoginnen und Pädagogen müssen unsere Schülerinnen hierbei begleiten und sie zu einem sinnvollen Einsatz von KI anleiten. Tun wir das nicht, dann versündigen wir uns doppelt, da wir die unkritische, zur Unmündigkeit führende Nutzung nicht verhindern und zugleich die mit der KI verbundenen Chancen nicht erschließen.”

Die anwesenden Schülerinnen und Schüler hatten sich bewusst für eine Teilnahme an Seminarkursen und Arbeitsgemeinschaften zum Thema KI entschieden. So erklärte ein Schüler vom St. Paulusheim Gymnasium in Bruchsal: „Wir alle müssen über Künstliche Intelligenz noch so viel lernen. Und da mir diese Technik auch noch etwas Angst macht, ist der Seminarkurs eine tolle Möglichkeit, mich mit ihr in der Schule tiefergehend auseinanderzusetzen zu können.“
Die Expertinnen und Experten ermöglichten bei diesem Workshop allen Teilnehmenden, sich ausführlich mit KI zu beschäftigen: So stellte Michael Brenner, der Lehrkräfte zum Thema KI weiterbildet, anhand unterhaltsamer schulischer Beispiele die Potenziale von KI vor – inklusive einer hervorragenden Gedichtinterpretation zu einem nie verfassten Werk von Goethe.
Prof. Dr. Hanna Bast von der Universität Freiburg sowie Prof. Dr. Paul Lukowicz vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz erklärten in ihren Vorträgen nicht nur die technischen Grundlagen von KI, sondern stellten zur Diskussion, wie eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Technik und der Gesellschaft aussehen müsste.

Entscheidendes Thema für die Zukunft der Schülerinnen und Schüler
Alle Schülerinnen und Schüler konnten zudem für sie wichtige Schwerpunkte entwickeln, an denen sie in ihren jeweiligen Kursen nun weiterarbeiten wollen. „Nicht nur die Vorträge und Diskussionen waren spannend“, berichtet eine Schülerin der Heimschule St. Landolin Ettenheim, „sondern es war eine schöne Gelegenheit, Kontakt zu Gleichgesinnten aus den anderen Schulen zu bekommen.“
„Die Kick Off-Veranstaltung von AI Horizon war ein inspirierendes Treffen von jungen Pionieren aus der Tiefe der Tradition“, bekräftigt Eberhard Pfister. „Und damit war es ein gelungener Auftakt für die das gesamte Schuljahr andauernde Reise, auf der die Seminarkurse und Arbeitsgemeinschaften an allen Schulen der Schulstiftung wie auch hier an den St. Ursula Schulen Wiehre sich kritisch mit KI auseinandersetzen und ihre Chancen und Risiken verantwortungsvoll abwägen.“ Dem stimmten auch Schülerinnen der St. Ursula Schulen zu: „Künstliche Intelligenz wird unser Leben steuern, wir wollen wissen, wie wir damit umgehen müssen.“ Und ein Schüler der St. Raphael Schulen Heidelberg ergänzte: „In diesen Seminarkursen geht es schließlich nicht nur um die Zukunft des Lernens, sondern insgesamt um unsere Zukunft.“

Vernetzungstreffen Schulseelsorge: Gemeinsam mehr bewegen!

Sorgen, Ängste und Stress nehmen gerade bei Kindern und Jugendlichen seit Jahren kontinuierlich zu. Um so wichtiger ist ein umfassendes Beratungsnetzwerk. Im September fand ein erstes Vernetzungstreffen der Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorger in St. Peter statt.

Der Austausch war lebendig, die Impulse inspirierend – und die Gelegenheit, sich über die Herausforderungen und Chancen in der Schulgemeinschaft auszutauschen, wurde begeistert genutzt – auch im Beisein von Stiftungsdirektor Patrick Krug.

Was passiert ist:
Vernetzen – Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorger tauschten sich aus und stärkten so das Miteinander.

Erfahrungen teilen – wertvolle Praxisberichte und Ideen wurden besprochen.

Hinschauen – gemeinsam auf die aktuellen Entwicklungen und Bedürfnisse in der Schulseelsorge

Gemeinsam stärken – mit einem abschließenden Gottesdienst.

Die Stiftungsschulen setzen auf eine umfassende Betreuung, die über den Unterricht hinausgeht. Neben der Schulsozialarbeit und den Beratungslehrkräften sind es vor allem die Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorger, die im Alltag und in Krisensituationen verlässliche Begleiter sind. Diese enge und persönliche Betreuung stärkt nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch die gesamte Schulgemeinschaft. Außerdem prägen sie maßgeblich das christliche Profil unsrer Schulen, beispielsweise durch Gottesdienste, Taizé-Fahrten oder die Gestaltung des Schulraums passend zum Kirchenjahr.
Susanne Henke, Referentin für Schulseelsorge im Referat Schulpastoral der Erzdiözese Freiburg, führte als Expertin durch die beiden Tage.

Unser GECKO-Kurs geht 2025 in die nächste Runde.

Mit unseren Kooperationspartnern BDKJ Freiburg und KSJ lernen Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 in einem dreiteiligen Schülermentorenprogramm, wie sie Aktionen, Projekte und Ideen für nachhaltige Projekte entwickeln und an ihrer Schule vor Ort umsetzen. In den vergangenen Jahren wurden innovative Aktionen verwirklicht, wie beispielsweise die Porridge-Pause in Villingen.

Folgende Inhalte erwarten die Teilnehmenden im Kurs:

• Kreativ – Workshops DIY
• Inputs zum Fairem Handel, Eine-Welt-Themen, globale Gerechtigkeit, kritischer Konsum u.a.
• Projektmanagement, Marketing eigener Projekte
• Wegweiser durch den Siegel-Dschungel
• Kennenlernen von tollen Projekten
• Exkursion
• Rechte und Pflichten

Aufbau des Kurses:

Teil I: 19. bis 23. Februar 2025, Seminar im Haus Sonneck in Bühl

Teil II: Durchführung eines Projektes an deiner Schule

Teil III: 24. bis 25. Mai 2025 Projektvorstellung, Zertifikatsübergabe

Anmeldungen sind ab sofort möglich unter https://www.bdkj-freiburg.de/gecko2024-anmeldung.

Wir freuen uns auf viele Welt-Fair-Änderer!

Schulstiftung Freiburg gruener Gecko Nachhaltigkeit

Fortbildungen der Schulstiftung: Angebote für Ihre berufliche Weiterentwicklung

Auch in den kommenden Monaten bietet die Schulstiftung wieder spannende Fortbildungen für Lehrkräfte an: Von Stimmtraining über Resilienzförderung bis hin zum Jahreskurs TZI (Themenzentrierte Interaktion)

1. TZI-Fortbildung
Referenten: Shirley Reinhaus & Dr. Klaus Ritter
Info-Veranstaltung: Samstag, 02. Dezember 2023, 10:00 – 13:00 Uhr (Online, kostenlos)
Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Fähigkeiten im Leiten und Moderieren stärken möchten, sind in der TZI-Fortbildung (Themenzentrierte Interaktion) bestens aufgehoben. Erfahrene Referenten vermitteln, wie man Gruppenprozesse lebendig und methodisch begleitet. Die kostenlose Info-Veranstaltung im Dezember gibt einen ersten Einblick in den Jahreskurs „Lebendig leiten …“, der 2024 startet.
Hinweis:
Da es sich nicht um ein direktes Angebot der Schulstiftung handelt, werden Reisekosten nicht übernommen. Allerdings beteiligt sich die Schulstiftung bei erfolgreichem Abschluss mit 500 Euro an den Kurskosten.
Weitere Infos und Anmeldung:
• Info-Veranstaltung: hier klicken
• Jahreskurs „Lebendig leiten …“: hier klicken

2. Resilienz: Gesund und zufrieden arbeiten
Termin: Montag, 09. Dezember – Dienstag, 10. Dezember 2024
Ort: Geistliches Zentrum St. Peter
Resilienz beschreibt die Fähigkeit, auch unter Belastung gesund zu bleiben. Dieses Seminar legt den Fokus auf die seelische Widerstandskraft von Lehrkräften: Wie kann ich mich im Schulalltag vor Überlastung schützen? Welche Strategien helfen mir, mit Rückschlägen und Krisen umzugehen?
Inhalte:
• Einführung in das Resilienzkonzept und aktuelle Forschung
• Einschätzung der eigenen Resilienz
• Wege zur Stärkung der psychischen Gesundheit
Referent: Ernst Schrade (Diplom-Pädagoge, Supervisor, ehemaliger Leiter der schulpsychologischen Beratungsstelle Esslingen)

3. Gut gestimmt! Stimm- und Sprechtraining für den Lehrberuf
Termin: Dienstag, 11. Februar – Mittwoch, 12. Februar 2025, 9:00 – 13:00 Uhr
Ort: Geistliches Zentrum St. Peter
Der Lehrberuf ist ein Sprechberuf – doch die Stimme gerät im Alltag oft in den Hintergrund. Diese Fortbildung, geleitet von Marcel Hinderer (Diplompädagoge und Sprecherzieher), vermittelt praxisnah, wie die Stimme gesund bleibt und überzeugend klingt.
Inhalte:
• Zusammenhang von Haltung, Atmung und Stimme
• Physiologie und Funktion der Stimme
• Sprechtechnik für den Unterricht
• Hinweise zur Gesunderhaltung der Stimme
• Individuelles Feedback zu Stimme und Sprechweise
Die Fortbildung kombiniert Theorie mit praxisorientierten Übungen und bietet den Teilnehmenden konkrete Tipps zur stimmlichen Vorbereitung auf den Unterricht.
Anmeldung:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeschluss ist der 06. Dezember 2024. Den Link zur Anmeldung finden Sie auf unserer Homepage unter „Veranstaltungen“.

Schulstiftung Freiburg Veranstaltung Resilienz