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FORUM 44 (05/2006)



Artikel

[+] Zur Theologie von Genesis 6-9 (05/2006)
von Eberhard Pfister
Wie kommen Religion und Theologie in christlichen Schulen vor? Der Religionsunterricht und die Gottesdienste sind sicherlich die Elemente des Schullebens, an denen beides am deutlichsten greifbar wird. Hinzu kommen die christlichen Symbole in und an den Gebäuden, die Namenspatrone der Schulen und dort, wo sie noch aktiv sein können, die Ordensfrauen und -männer. Das Kolleg St. Sebastian in Stegen ist – was das Erleben von Theologie und Religion anbetrifft – eigentlich einen alten Weg gegangen. Die Theologie eines biblischen Klassikers, der Erzählung von Noah und der Sintflut kommt in der Form eines Schauspiels, genauer gesagt, einer Oper, in die Schule. Benjamin Brittens Kirchenoper „Noye’s Fludde“ führt professionelle Musiker, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer im Chor und Orchester in einem Kirchenraum zusammen. Die Zuschauer sitzen nicht nur gleichsam mit im Boot, sie sind auch selbst Teil des musikalischen Teils der Aufführung als sitzende oder stehende Chorgemeinde. Die szenisch-musikalische Umsetzung des biblischen Textes durch diese Schule überschreitet so die eigenen Grenzen und vermittelt theologische Aussagen neu für ein breiteres Publikum.
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[+] Die Möglichkeit des Unmöglichen. Zur Poesie in Philosophie und Religion (05/2006)
von Prof. Dr, Rainer Marten
Das Reflexionsniveau des folgenden Textes – zugleich das neunte Kapitel aus Rainer Martens unlängst erschienenem Buch „Die Möglichkeit des Unmöglichen. Zur Poesie in Philosophie und Religion“ – ist sicherlich ungewöhnlich hoch. Gleichwohl wird, wer sich die Mühe der Durcharbeitung macht, reichlich belohnt. In seinem Buch spürt der Philosoph der Wahrheit von Texten nach, die, zunächst als Dichtung aufgefasst, übersinnliche Phänomene zum Gegenstand haben. Marten entwickelt diese „Poetologie“ in zehn Kapiteln, die den Weg unseres Vermögens, Unmögliches wie etwa die Wundergeschichten der Bibel kraft der in den Texten liegenden autonomen Poesie als möglich zu glauben, aufzeigen. Station machte der Philosoph zuvor unterm anderem bei Texten von Marc Aurel, Platon, Leibniz, Kant oder Adorno, bevor er sich in diesem neunten Kapitel den Überlieferungen aus der Heiligen Schrift zuwendet.
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[+] Religiöse Zitate und Anspielungen in der Print-Werbung - ein empirischer Befund (05/2006)
von Dr. Gerd Buschmann
Dieser Darstellung liegt eine statistisch-empirische Untersuchung von fünf Jahrgängen des Magazins DER SPIEGEL im Hinblick auf religiöse Zitate und Anspielungen in dort geschalteten Werbeanzeigen aus den Jahren 1995–1999 zu Grunde. Dabei wurden mehr als 500 zumeist ganzseitige Werbeanzeigen ausgewertet.
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[+] Judenverfolgung und Judenrettung. Die Politik des Vatikan während der NS-Zeit (05/2006)
von Prof. Dr. Heribert Smolinsky
„Hitlers Frauen“, „Hitlers Jugend“ oder „Der Untergang“ – das Fernsehen und die Kinoproduzenten hatten den 60. Jahrestag des Kriegsendes fest im Blick. Die nächsten Jahrestage werden anders sein, denn es wird bald niemand mehr am Leben sein, der aus eigener Anschauung und eigenem Erleben über diese Zeit sprechen kann. Der Zugang zum Thema Nationalsozialismus wird in der Schule dadurch ein anderer werden müssen. Mit unseren Schülern haben wir die dritte oder gar schon die vierte Nachkriegsgeneration vor uns. Schwieriger wird in Zukunft auch das Thema Kirche und Nationalsozialismus. Prof. Dr. Heribert Smolinsky, Prof. für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität Freiburg, hat in unserem Seminar im Januar einen Überblick über die Schwerpunkte der aktuellen historischen Forschung zum Thema Kirche und Nationalsozialismus angeboten und stand für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Gesprächs- und Diskussionspartner zur Verfügung. In dem Sammelband „Stille Helden. Judenretter im Dreiländereck während des Zweiten Weltkriegs“ hrsg. v. Wolfram Wette, Freiburg 2005 (Herder spektrum) gibt Prof. Smolinsky einen Überblick über die Politik des Vatikans
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[+] "Nun siegt mal schön!" - Kleine Geschichte der Kommerzialisierung des Fußballs im Hinblick auf die WM 2006 (05/2006)
von Dr. Dirk Schindelbeck
Keine andere Sportart hat sich in den letzten fünfzig Jahren in so enger Wechselbeziehung mit dem Medium Fernsehen entwickelt wie der Fußball. Da er das für breite Bevölkerungskreise attraktivste Programmangebot darstellt, sind – vor allem durch die seit Mitte der achtziger Jahre sich rapide verändernde Medienlandschaft – Kommerzialisierungsprozesse möglich geworden, deren Dimensionen ebenso gigantisch wie beängstigend erscheinen: die Geldmaschine Profifußball ist ein echter Wirtschaftsfaktor geworden – vor allem während der Weltmeisterschaften. Spiegelbildlich zur Entwicklung auf der Seite der Akteure – vom Vertragsamateur der fünfziger Jahre über den Vereinsangestellten der sechziger und siebziger Jahre bis zum selbständigen Profifußball-Privatunternehmer mit eigenem Manager, Berater und Vermarkter heute – erscheint die Entwicklung der Vermittlung, Präsentation und Vermarktung des „Produkts“ Fußball an die Konsumenten und „Endverbraucher“ durch die Medien ein ebenso unausweichlicher wie logischer Prozess zu sein. Längst ist die Bühne Fußball für die gesamte werbende Wirtschaft zum unverzichtbaren Instrument zur Vermittlung ihrer Botschaften geworden.
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[+] Der Ball als Kosmopolit - Fußball WM 2006 in Kirche und Schule (05/2006)
von Hans-Georg Ulrichs
„Fußball ist eine der wichtigsten Aktivitäten, die Menschen zusammenzubringen.“ (Nelson Mandela) Dass sich die Kirche mit dem Fußball und der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 beschäftigt, trifft gerade bei den die Öffentlichkeit bestimmenden Medien auf Verwunderung. Wie können diese „Antipoden“ zusammen kommen? Offenbar steht der Fußball immer noch für das schlechthin Weltliche, Erdnahe, Schlichte, während der institutionalisierten Religion wegen ihrer „heiligen Aura“ nicht nur keine Orientierungskraft in derart weltlichen Dingen zugetraut wird, sondern beide als getrennte Lebensbereiche angesehen werden. In der Tat tat sich der Protestantismus nicht eben leicht, wenn es um den Wert innerweltlicher Phänomene ging – zumal beim Sport, der kirchlicherseits lange auch als Konkurrent beargwöhnt wurde.
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[+] Entdecken, Erleben, Beschreiben - der dialogische Mathematikunterricht (05/2006)
von Monica Hettrich
Die Fortbildungsseminare der Schulstiftung Freiburg arbeiten bevorzugt pädagogische und didaktische Themen auf, die – über eine rein fachliche Qualifikation der Lehrkräfte hinausgehend – das besondere Schul- und Unterrichtsklima und den speziellen Erziehungs- und Bildungsauftrag der Katholischen Freien Schulen reflektieren und fördern. Um dem einzelnen Mathematikschüler als Menschen gerecht zu werden, sind ganzheitliche Methoden angezeigt. Mathematikunterricht sollte – gerade in Unterstufenklassen – problem- und schülerorientiert sein. Das selbstständige, angeleitete Herantasten an das mathematische Problem, das Sprechen und kreative Schreiben über das Erleben der Mathematik und über individuelle Lernfortschritte sowie das behutsame Hinführen von einer individuellen Sprache zur regulären Fachsprache begünstigen ein vertieftes und dauerhaftes Verständnis für mathematische Fragestellungen und Lösungswege. Methoden wie die Tagebuchmethode im dialogischen Unterricht führen vom klassischen „Vormachen – Nachmachen“ und einfachen „Frage-Antwort-Verfahren“ eines eher autokratischen Führungsstils zu einem demokratischen und partnerschaftlichen Miteinander von Mathematikschüler/in und -lehrer/in.
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[+] Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg mit neuem Internetauftritt (05/2006)
von Gerald Kiefer
Seit dem 15. Februar ist die Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg mit neuem Internetauftritt im World Wide Web vertreten. Mit den Zielvorgaben einer verbesserten Benutzungsfreundlichkeit und eines zeitgemäßen Layouts wurde die Homepage vollständig überarbeitet. Die im Laufe von fast zehn Jahren gewachsenen Inhalte wurden neu strukturiert, die Navigation zwischen den Webseiten optimiert. Das Angebot umfasst neben aktuellen Informationen die bewährten Materialien – z.B. zu COMPASSION und den Fortbildungsseminaren der Schulstiftung – sowie alle Artikel der letzten fünf Jahre unserer Zeitschrift FORUM-Schulstiftung. Möglichkeiten zur schnellen Dialogaufnahme sind gewährleistet durch die Einrichtung eines Gästebuches, eines Kontakt- und eines Bewerbungsformulars.
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[+] 75 Jahre St. Raphael Schule in Heidelberg (05/2006)
von Dr. Franz Kuhn
Die Schule St. Raphael in Heidelberg (Gymnasium und Mädchenrealschule) hat 2005 ihr 75-jähriges Bestehen feiern dürfen. Als Gedenktag für das Jubiläum wurde das Datum der Wiedereröffnung der Schule nach dem 2. Weltkrieg und nach der zwangsweisen Schließung durch das NS-Regime von 1940-1945 gewählt: der 24. Oktober. Auf Initiative des Stadtpfarrers der Gemeinde St. Raphael waren Ordensschwestern vom Kloster der Franziskanerinnen von Nonnenwerth nach Heidelberg gekommen und hatten 1930 den Unterricht aufgenommen. Sie haben die Schule aufgebaut und eine Erziehung und Bildung im Geist christlicher Nächstenliebe über Jahrzehnte gefördert. Auch nach dem Weggang der Schwestern (1997) soll die Tradition einer „Erziehung zu Selbständigkeit aus dem Geist franziskanischer Selbstlosigkeit und Hingabe an den Mitmenschen“ weitergetragen werden: eine katholische Schule in Orientierung am christlichen Glauben und der Botschaft des Evangeliums in Geist ökumenischer Gemeinsamkeit.
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[+] Ende und Neubeginn - 60. Jahrestag der Wiedereröffnung der St. Ursula-Schulen Villingen (05/2006)
von Dr. Josef Oswald
Zum 60. Jahrestag der Wiedereröffnung der St. Ursula-Schulen Villingen nach dem Zweiten Weltkrieg am 25. November 2005 60 Jahre sind seit der Wiedereröffnung der St. Ursula-Schulen nach dem Krieg und der zwangsweisen Schließung durch die Nazis 1940 vergangen. Wie war es damals zu dieser Schließung gekommen? Was waren die kirchenpolitischen und allgemein-politischen Zusammenhänge der 30er und frühen 40er-Jahre des 20. Jahrhunderts? Es war eine Zeit großer innen- wie außenpolitischer und ebenso kirchenpolitischer Krisen und sie war geprägt durch den Machtantritt Hitlers 1933.
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[+] St. Ursula-Gymnasium Villingen 1945 (05/2006)
von Schüler der Klasse 10Gb
Neuer Anfang in alten Mauern Die Schülerinnen und Schüler der 10 Gb staunen nicht schlecht. Eine Gruppe gesprächiger älterer Damen bevölkert das Klassenzimmer. Kaum angekommen, fangen sie an zu erzählen. Sechzig Jahre ist es her, seitdem sie in die höhere Schule kamen. Das Lehr- und Erziehungsinstitut St. Ursula Villingen/Schwarzwald, wie die St. Ursula-Schulen damals hießen, öffnete am 26. November 1945 wieder seine Pforte. Zu Ostern 1940 war die Schule durch die NS-Regierung geschlossen worden. Jetzt hatte das Unrechtsregime ein Ende. Der Krieg war aus. Fünfeinhalb Jahre nach der zwangsweisen Schließung erlaubte die französische Besatzungsmacht den Neuanfang. „Irgendwer“ hatte es ihnen gesagt, dass die Schwestern von St. Ursula neues Leben in ihre ehrwürdige alte Schule einhauchen wollten. Frau Bolkart berichtet, dass sie in der Nähschule, die von einer „evangelischen Schwester“ geleitet wurde, davon erfahren hatte. Offenbar war die Mundpropaganda so stark, dass die Lehrfrauen, wie die Ordensschwestern in der Schule genannt wurden, über hundert Mädchen begrüßen konnten.
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[+] In Villingen scheint die Sonne auch für Ocongate (05/2006)
von Stefan Storz
Der Klimawandel schreitet unvermindert fort, mit drastischen Konsequenzen. Besonders macht sich das für die Ärmsten der Armen in den Entwicklungsländern bemerkbar.“ (Klaus Töpfer, Direktor des UN-Umweltprogramms) „Safe energy“ – mit diesem Slogan und einem verfremdeten Superman-Logo machte sich eine sehr ideenreiche und tatendurstige Natur-AG-Gruppe der St. Ursula-Schulen in Villingen vor vier Jahren daran, ihre Mitschüler für eine Idee zu begeistern: Es lohnt sich für die Umwelt, aber auch für die Schule selbst, auf den Umgang mit der Energie im Schulalltag zu achten.
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[+] 10 Jahre "El Kinder" - Eine-Welt-Arbeit an der Liebfrauenschule Sigmaringen (05/2006)
von Birgitta Fürst
„Helfen wir mit, der Welt eine Seele zu geben!“ Dieser Satz aus dem letzten Weihnachtsbrief von Schwester Christiane Emig zeigt an, in welche Richtung die Schulgemeinschaft der Liebfrauenschule seit nunmehr 10 Jahren mit diesem Projekt geht. Den Kontakt für die langjährige Zusammenarbeit mit dem Projekt in Honduras vermittelte die damalige stellvertretende Schulleiterin Sr. Marietta, wie Schwester Christiane ebenfalls eine Schwester vom Orden der Franziskanerinnen aus Erlenbad. Schwester Christiane ist seit 1989 in Honduras, arbeitete dort zunächst im Norden des Landes bei Straßenkindern und bekam 1991 die Aufgabe, für die „Sociedad Amigos de los Ninos" in einem Dorf für allein erziehende Mütter eine Kindertagesstätte zu bauen. Die Mütter, die oft einen langen Leidensweg hinter sich haben, können mit ihren Kindern in kleinen Häusern wohnen und finden im Dorf Beschäftigung. Die Tagesstätte „El Kinder“ wurde 1995 eröffnet und bietet Platz für 70 bis 80 Kinder, die dort ab dem Krabbelalter bis zur Vorschule verpflegt und betreut werden. Während der Arbeitszeit der Mütter kümmern sich Schwester Christiane bzw. von ihr eingestellte Frauen unter der Leitung einer Erzieherin um die Kinder. Die Liebfrauenschule unterstützt diese Kindertagesstätte seit nunmehr 10 Jahren mit regelmäßigen und bisher stetig ansteigenden Spenden.
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[+] Vom "Kulturschock" zum sozialen Engagement - Eine-Welt-AG des St. Ursula Gymnasiums Frbg. (05/2006)
von Clara Fricker, Hannah Knaus, Leonie Teuber
Schülerinnen der „Eine Welt-AG“ des St. Ursula-Gymnasiums berichten über ihre Indien-Reise In den Weihnachtsferien reisten 13 Schülerinnen der Oberstufe des St. Ursula-Gymnasiums Freiburg nach Indien. Diese Schülerinnen arbeiten schon seit vielen Jahren in der „Eine-Welt-AG“ der Schule mit, in der sich im Schuljahr 2005/06 derzeit fast 120 Schülerinnen engagieren. Diese AG unterstützt schon seit vielen Jahren die Arbeit einer von der niederländischen Steyler Ordensschwester Schwester Baptista Simons gegründeten indischen Ordensgemeinschaft. Diese indischen Schwestern setzen sich für die Allerärmsten ein, u. a. für die Weiterbildung von Frauen und die Ausbildung von Mädchen. Daher hat sich die AG als Aufgabe gestellt, für viele Adivasimädchen (Ureinwohner) jeweils für ein Schuljahr die Kosten für deren Ausbildung zu übernehmen. Das Ziel der Reise war es, die Arbeit dieser Schwestern vor dem Hintergrund der sozialen Verhältnisse Indiens persönlich kennen zu lernen. Die Leiterin der AG, Frau Studiendirektorin Menz, hat über einen längeren Zeitraum hinweg die jungen Schwestern dieser Gemeinschaft in Indien unterrichtet und pflegt durch viele Begegnungen vor Ort einen intensiven Austausch mit den Schwestern. „Kulturschock Indien“, so heißt der Reiseführer, den wir alle gelesen hatten. Er beschreibt unsere ersten Tage in Indien ziemlich genau. Als wir in Bombay aus dem Flugzeug steigen, finden wir uns im fremden Chaos wieder. Es ist noch dunkel, doch die Straßen sind längst erwacht. Im Bus sammeln wir unsere ersten Eindrücke. Wir sind geschockt – auf den Bürgersteigen schlafen Menschen.
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[+] Neues auf dem Markt der Bücher (05/2006)
von D. Schindelbeck, G. Kleinschmidt
Thymian Bussemer: Propaganda. Konzepte und Theorien Sabine u. Tim Rohrmann / Ernst Reinhardt: Hochbegabte Kinder und Jugendliche - Diagnostik, Förderung, Beratung Dieter Sturma (Hg.) Philosophie und Neurowissenschaften Francois Ansermet / Pierre Magistretti: Die Individualität des Gehirns - Neurobiologie und Psycolanalyse
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